Beim Einschalten leuchtet die Glimmlampe des Starters,erwärmt
dabei seine Elektroden in Form von Bimetallkontakten ,diese schliessen,durch
die Spule(Drossel) fliesst Strom. Die Leuchtstofflampe hat zwei Glühwendeln
die sich und den Quecksilberdampf aufheizen,die Glimmlampe erlischt,der
Bimetallkontakt erkaltet und öffnet sich, worauf die magnetische
Kraft der Spule sich in elektrische Spannung (1000V) umwandelt.Dadurch
wird der Quecksilberdampf gezündet(ionisie rt).Freie Elektronen schlagen
aus den Gasatomen Elektronen heraus(Stoßionisation) und geben diese
Energie beim Rücksprung in Form von UV-Licht ab das durch den Leuchtstoff
am inneren Glasrohr in sichtbares Licht umgewandelt wird. Die Spule begrenzt
jetzt den Strom als magnetischer(induktiver)
Widerstand.
Bauformen:Stab,U-Form und rund.
Lebensdauer 7500 Stunden.
+20°C optimal,unter +10°C Wärmedämmung.
Verschiedene Lichtquellen haben verschiedene Lichtfarben z.B.: Neon Rot , Natriumdampf Gelb , Quecksilberdampf Blau
![]() |
![]() |
|
|
![]() |
![]() |
|
|
D - Drossel
S - Starter G - Glimmzünder E - Endstörkondensator K - Kondensator (Ab zwei Leuchtstofflampen pro Haushalt muß kompensiert werden) |
![]() |
I1 ist der induktive Strom,
I2 ist der kapazitive Strom, I ist der gemeinsame Strom in dem sich die Verschiebungen von I1 und I2 gegenseitig aufheben darum ist I nur noch Wirkstrom. Kein stroboskopischer Effekt. |
![]() |
Ersparnis an Verlustleistung und,durch nur eine Drossel | ![]() |
Sparlampen sind kompakte
Leuchtstofflampen 1 Außenkolben 2 Entladungsrohr 3 Leuchtschicht 4 Drossel 5 Elektrode 6 Starter - Bimetalstreifen 7 Starter 8 Montageplatte 9 Kolbenhalterung 10 Termosicherung 11 Entstörkondensator 12 Sockel |
![]() |
< zurück
|
Übersicht
|
weiter >