Philosophiekreis:
Flüsterwelten-Traumwelten
Die Natur
ist anders
"Wissen
spricht, Weisheit flüstert." (J. Hendrix). Deshalb gibt es wohl
Menschen,
die mit Pflanzen reden können,
das Gras wachsen hören. Andere flüstern mit Pferden oder Ameisen und gewinnen so
ihr Vertrauen.
Lautlos
wachsen die Wälder,
kommunizieren Bäume miteinander, entfalten sich in Anmut und Schönheit.
In unseren
Träumen sind wir mit dem Unter-und Hintergrund allen Lebens
verbunden.
Hat nicht das Unterbewußte seine Wurzeln in den
feinsinnigen Wellenmustern des Quantenvakuums,
im alles umfassenden und durchdringenden
Flüsteren
und Bildern des Kosmos?
Viele Phänomene, durch die "Naturgesetze" ins Zwielichtige abgedrängt,
treten
mittlerweile lautlos hervor,
drängen. ins Bewusstsein vieler Menschen, werden
technisch
bedeutsam.
Bereitet sich in all dem eine tiefgreifende und weitreichende
Veränderung des abendländischen
Welt-und Selbstverständnisses vor? Noch werden ihre
Boten
totgeschwiegen, deren Rufe als Phantasterei
abgetan. Doch die Zeit, die alles in Händen
hält, schreitet unaufhaltsam voran.
Termine jeweils 15.00 – 17.00 Uhr im Meebold-Haus, Saal 1:
Do 18.11.
Do 25.11.
Do
02.12.
Do 09.12.
Do 16.12.
Karl Offenhäusser
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WORD für
Einsteiger
Dieses Projekt soll Personen ansprechen, die mit einem PC arbeiten wollen und
keine
oder nur sehr wenige
Grundkenntnisse in dem Anwenderprogramm WORD haben.
Die
wichtigsten Funktionen des PC, der Tastatur und von Word werden besprochen,
praktische Tipps
ausgetauscht, und weitere Möglichkeiten in WORD aufgezeigt.
Seniorengerechtes Lernen heißt auch, Geduld und Zeit zu haben. Das Tempo bestimmt die Gruppe.
Die Teilnehmer / innen sollten auch außerhalb der gemeinsamen Projektarbeit Zugang zu einem PC haben.
Wichtig ist mir, Ihnen seniorengerecht – also Schritt für Schritt und mit
Geduld- das Anwenderprogramm
Word 2003 näher zu bringen.
Irmgard Maetz
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Am Beispiel des
E-Mail-Programms „web.de“ (alternativ auch „t-online.de“)
wollen wir die Grundlagen
des elektronischen Postversands erarbeiten.
Themen sind u. a. :
Adressbuch und Gruppen
anlegen und verwalten, Versenden von Briefen mit
und ohne Anlagen, Grußkarten verschicken sowie Fotoalbum und Kalender.
Zeit zum beantworten von
Fragen sollte immer sein.
Die Teilnehmer / innen
sollten auch außerhalb der gemeinsamen Projektarbeit
Zugang zu einem PC mit Internet haben.
Wann / Wo ? ?
Ab Montag, den 11. Oktober
2010 jeden Montag von 11:15 Uhr bis 12:45 Uhr ,
DHBW (bzw. BA) Gebäude Wilhelmstrasse 10
2. Stock , Raum ?
Alfred Mahlau
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Fortsetzung des Kurses vom vergangenen Winter. In den Blick rückt nun einerseits
die Begründung der
Naturwissenschaften im späten 17. Jahrhunder und die daraus entstehende
Entwicklung. Dabei sind es nicht
zuerst Entdeckungen oder Erfindungen, welche den Vorgang auslösen, den man gern
als wissenschaftliche
Revolution bezeichnet. Entscheidend wird vielmehr die Trennung von Glauben und
Wissen: die Begründung
von Naturerkenntnis, die, auf Tatsachenwissen beschränkt, seinerseits auf
absolute Gewißheit, also auf
metaphysische Geltungsansprüche (wie sie noch Galilei erhoben hat) verzichtet.
In solchem methodisch
kontrollierten, idealiter auch: experimentell geprüftem Wissen verselbständigt
sich die Natur, wird zum „Objekt“;
das nur noch seiner eigenen inneren Gesetzlichkeit folgt. Die Natur wird dadurch
tendenziell technisch verfügbar.
Wir wollen diesen Prozeß an ausgewählten Punkten und Beispielen verfolgen.
Zugleich aber wird die so objektivierte Natur auch subjektivem Erleben und
kultureller
Bedeutungszuweisung verfügbar; man kann das in Kunst und Literatur, aber auch in
der
Geschichte des Gartens verfolgen: Sei es, daß die Natur als Kraft verstanden
wird, als
Raum der Freiheit, „Naturzustand“ als verlorenes Paradies des unverdorben
„Natürlichen“
oder im Gegenteil als kultivierungsbedürftiger „Rohzustand“, als Spiegel der
menschlichen
Seele, als das Schöne, das Erhabene usw. – auf vielfältige Weise wird die Natur
Projektionsfläche und Symbol kultureller Vorstellungen und dabei auch zum
Argument
in politischer Auseinandersetzung: Das ist der andere Strang der Geschichte der
neuzeitlichen Natur,
von dem die Rede sein soll.
Dr. Hartman Leitner
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Fotos
auf CD und DVD mit Magix 9 deluxe
Mit dem Programm Magix Fotos auf CD & DVD erstellt man aus digitalen Fotos attraktive Fotopräsentationen auf CD oder DVD. Die Anwendung ist mit den gängigen Bildformaten verträglich und fügt den Präsentationen Überblendungen, Effekte und Musik hinzu. Abschließend brennt die Software das fertige Werk auf einen passenden Rohling, der sich auf jedem handelsüblichen DVD-Player abspielen lässt.
Zunächst werden die gewünschten Fotos in das Programm eingefügt. Dabei werden die Bilder wahlweise von der Festplatte, einem Scanner, von Kameras oder auch Kartenlesegeräten importiert. Sind die Fotos geladen, lassen sich einzelne Aufnahmen nachbearbeiten und in wenigen Schritten optimieren.
Sobald das Bildmaterial vorbereitet ist, geht es an die Gestaltung der eigentlichen Präsentation. Magix Fotos auf CD & DVD bietet verschiedene vorgefertigte Stile für den Bildwechsel an. Der Ablauf wird wahlweise als Übersicht, Storyboard oder Zeitleiste angezeigt. Effekte und Überblendungen, von denen die Software vielfältige Varianten bereithält, sind einfach in die Präsentation einzufügen. Auch ein Titelgenerator mit zahlreichen Vorlagen gehört zum Leistungsumfang des Programms.
Wer sein Werk mit eigener Musik unterlegen will, findet ebenfalls passende Werkzeuge. Zudem kann man Sprachkommentare nachträglich an den gewünschten Stellen einfügen.
Nach der Fertigstellung wird die gesamte Präsentation als Videodatei je nach Größe auf eine CD oder DVD gebrannt.
Bei Magix Fotos auf CD & DVD ist Benutzerfreundlichkeit bei gleichzeitig vielfältigem Funktionsumfang groß geschrieben. Ganz ohne gewisse Einarbeitungszeit geht es zwar nicht. Mit etwas Geduld sollten jedoch erfahrene Computeranwender schnell mit dem Programm zurecht kommen und beim nächsten Familientreffen statt einer einfachen Diaschau eine ansprechende Fotopräsentation mit Multimedia-Ambitionen vorführen können.
Systemvoraussetzungen mindestens:
- Magix Fotos auf CD & DVD deluxe 9
- Betriebssystem XP oder höher
- Prozessor: 1 GHz
- RAM: 512 MB
- Grafikkarte: 32 MB
- 500 MB Festplattenspeicher
- DVD-Brenner
- DirectX 9.0c
- Internet Explorer 6.0
Systemvoraussetzungen empfohlen:
- RAM: 5 GB
- Grafikkarte: 128 MB
- 5,0 GB Festplattenspeicher
Hans Slatosch
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Wandern und mehr (Exkursionen)
Projektleiter: Willi Maier Tel. 07328/6342
Willi Maier
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Erzähl-Café 2010/2011
im Alten Eichamt, Hintere Gasse
Leitung: Elvira Muschler
Montag, 04. Okt. |
15.00 – 16.45 Uhr |
Altes Eichamt |
„Schwäbische Rebellen“ |
Montag, 08. Nov. |
15.00 – 16.45 Uhr |
Altes Eichamt |
„Hermann Mohn“ |
Montag, 06. Dez. |
15.00 – 16.45 Uhr |
Altes Eichamt |
„Das alte Heidenheimer Forsthaus“ |
Montag, 07. Feb. 2011 |
15.00 – 16.45 Uhr |
Altes Eichamt |
„Teschuwa“ |
Montag, 07. März 2011 |
15.00 – 16.45 Uhr |
Altes Eichamt |
"Ein heiterer, schräger Nachmittag" |
Montag, 04. April 2011 |
15.00 – 16.45 Uhr |
Altes Eichamt |
„Heimat Dichter Gustav A. Bass“
Teil II |
Montag, 02. Mai 2011 |
15.00 – 16.45 Uhr |
Altes Eichamt |
„Heilsame Natur“ |
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Grundlagen
Internet
Unter dem Motto „Wir gehen online“ wollen wir uns mit den Grundlagen des
Internet
vertraut machen. Nach kurzer Einführung wollen wir im Internet nach den
Wünschen
der Gruppe „surfen“ und suchen.
Ein weiteres Thema ist der Verbraucherschutz im Internet.
An ein „tiefes“ Einsteigen
ins Internet ist nicht gedacht – nur die Grundlagen sollen
behandelt werden.
Zeit zum beantworten von Fragen sollte immer sein.
Die Teilnehmer / innen
sollten auch außerhalb der gemeinsamen Projektarbeit
Zugang zu einem PC mit Internet haben.
Wann / Wo ? ?
Ab Montag, den 11. Oktober
2010 jeden Montag von 14:00 Uhr bis 15:30 Uhr ,
DHBW (bzw. BA) Gebäude Wilhelmstrasse 10
2. Stock , Raum ?
Die Teilnehmerzahl sollte auf 15 Personen beschränkt sein.
Alfred Mahlau
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Grundkurs Excel
Excelgrundkurs für Einsteiger
Vorkenntnisse: Tastaturbedienung,
Windows Oberfläche
Empfehlung: außerhalb des Kurses, PC zum Üben mit Excel 2003
Beginn: Mittwoch, 13. Oktober 2010
Termin: Jeweils mittwochs von 09.30 – 11.00 Uhr
Ort: DHBW- bzw. BA-Gebäude Ecke Bergstraße/Wilhelmstraße
Teilnehmerzahl: Max. 10 Personen
Otto Palfi
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Literaturkreis - Buchbesprechungen
im Alten
Eichamt (Bürgerhaus), Hintere Gasse, 3. Stock
Leitung: Ingrid Lisdorf
Buchbesprechungen zeitgemäßer Neuerscheinungen.
Wir lesen nur
Taschenbücher.
Im Herbst sind in Heidenheim für ca. 6 Wochen die Kulturtage mit einigen
interessanten Vorträgen.
Daran möchte ich mich zunächst orientieren und beginnen.
Meine Vorschläge:
Karl-Heinz Ott: Ins
Office
Markus Orths: Lehrerzimmer
Außerdem die Neuerscheinungen von
Bernhard Schlink: Das Wochenende
Aktuelle Buchbesprechungen:
16. Nov. 2010
Peter Härtling : "Das Windrad"
07. Dez. 2010
Bernhard Schlink: "Das Wochenende"
11.Jan. 2011
08.Feb. 2011
08. März 2011
jeweils dienstags 15.30 bis 17.00 Uhr
Ingrid Lisdorf
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Bildbearbeitung
Grundlagen
und Anwendung
Erklärung der
Bedienoberfläche und der Bedienelemente
Erläuterung
der Werkzeug leiste und der Paletten
Öffnen von
Bildern und Grafiken
Gestalten von
Objekten, Bildern und Grafiken
Freistellung
von Objekten aus Bildern
Einfügen von
Objekten in andere Bilder
Einbinden von
Grafiken in andere Programme
Laden von
Bildern bzw. Grafiken aus dem Internet
Aufbereiten
von Bildern für das Internet
Arbeiten mit
Masken
Retuschieren
digitaler Fotos
Arbeiten mit
Bildstempeln
Klonen von
Bildteilen
Korrektur von
Bildern
Anpassen von
Farbe, Kontrast und Sättigung
Ändern der
Bildauflösung und der Qualität
Verarbeitung
mehrerer Dateien (Stapel- bzw. Batchverarbeitung)
Arbeiten mit
der Schnappschuss-Funktion (Screenshot)
Anforderungen: gute
PC-Kenntnisse, eigener PC und eigenes Programm
Friedrich Wilhelm Neuner
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Literaturgeschichte
Thomas Mann
Veit Günzler
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Der Ring des Nibelungen
Richard Wagners Großes Welttheater
Es geht um Macht und Liebe, um die Utopie von einem freien Menschen und
dessen letztliches Scheitern. 26 Jahre lang hat Wagner an seinem 16-stündigen Musikdrama gearbeitet. Wie lässt sich seine gewaltige Tetralogie überschaubar erfassen? Anhand von Klangbeispielen, Bildern und Dokumenten wird an den vier Vormittagen die Werkidee und seine Realisierung aufgezeigt. Besondere Aufmerksamkeit gilt dabei der Tonsprache Wagners, deren suggestive Kraft dank der von ihm entwickelten Leitmotivtechnik den Zusammenhang schafft. |
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Musikschule, Großer Saal
09.
November: Das Rheingold
16. November: Die Walküre
23. November: Siegfried
30. November: Götterdämmerung
Prof. Konrad Eichler
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Griechisches Theater - Mythos und Drama
Kurze Zusammenfassung für die Vorlesung
Erste und zweite Stunde.
Unter der Überschrift: Obschon die
Wahrnehmung nicht die Welt verändert, verändert sie doch den Wahrnehmenden und
dadurch seine Wirklichkeit- entnommen
aus einem Vortrag eines finnischen Archäologen – steht das Thema :
griechisches Theater, Mythos und Drama.
Es folgt der Erkenntnisweg des Ziels und der Wirkung der attischen Tragödie auf
die Zuschauer und deren Urteilsfähigkeit. Anschließend kommen wir zur
Aufführungspraxis der Dramen und zu Aristoteles und seine Forderungen an das
Drama. Wir reden über das Mitleid als Basis aller freien Gerechtigkeit und
echten Menschenliebe, werden uns die 6 Bestandteile der Dichtungsgattung
ansehen, so wie sie Aristoteles benennt und werden zum Schluß uns noch mit der
Chormusik befassen.
In der dritten Stunde beschäftigen wir uns mit dem Mythos, dem Symbol und den Sinnbildern, die das geistige Leben der Griechen bilden. Besonders die in der klassischen sog. perikleiischen Zeit erfolgte Veränderung in der Interpretation der Heroenmythen, sagen wir in der Phase der Säkularisation, stellt sich der Mythos als weitere Möglichkeit zur Erziehung und Bildung der Bevölkerung der Polis dar.
In der 4. Stunde wollen wir uns den Dramen zuwenden. Zuvor werde ich einen Abriß der Lebensläufe der drei großen Tragödiendichter: Aischylos, Euripides und Sophokles vorstellen.
Bewußt habe ich ein frühes im aischylischen Stil geschriebenes Werk, den Aias und ein Spätwerk, die Antigone von Sophokles ausgesucht. Das Letztere wegen des Themas des civilen Ungehorsams, mit dem die BRD ja augenblicklich auch ihre Probleme hat. Für alle diejenigen, die Interesse an ein gefilmtes Antigonedrama haben, hat freundlicherweise Herr Jürgen Weber mir eine DVD geliehen, die ich Ihnen zeigen darf.
Ich hoffe, dass ich durch diese Vorlesung auch Ihre Wahrnehmung des griechischen Theaters vertiefen kann und freue mich auf ihre Mitarbeit.
Dr. Otto Gerwin Eisele
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Word für
Fortgeschrittene
Fortsetzung von
WS 2009/2010
Dies ist eine kleine
Auflistung der möglichen Themen in unseren Stunden.
Die Auflistung gibt keine Reihenfolge vor. Für jede Stunde legen wir gemeinsam
in der vorausgehenden Stunde die neuen Themen fest, die wir uns in einem
kleinen Projekt erarbeiten. Auch weitere Wünsche können geäußert werden.
Gegebenenfalls benötige ich eine Einarbeitungszeit.
Empfehlung: außerhalb des Kurses, PC/Laptop/... zum Üben mit Word 2003
Beginn: Mittwoch, 6. Oktober 2010, 13. Oktober 2010 kein Unterricht
Termim: Jeweils mittwochs von 11.15 – 12.45 Uhr
Ort: DHBW- bzw. BA-Gebäude Ecke Bergstraße/Wilhelmstraße 10
Teilnehmerzahl: Max. 15 Personen
Günter Schrumpf
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Theodor Fontane: Effi Briest
Jürgen Weber
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Englisch
Hedwig Schrumpf
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Die römische Kaiserzeit 3
Dr.
Gerhard Kerler, Oberstudiendirektor a.D.
Projektbeschreibung: Vortragsreihe Römische Kaiserzeit 3
In sechs
Vorträgen wird die Geschichte des römischen Reiches beginnend mit dem Tod
Domitians
dargestellt werden:
Folgende Einzelvorträge sind geplant:
Der primäre Aspekt der Vortragsreihe wird die politische Entwicklung sein: .
Ein zweiter Aspekt wird der biographische sein:
Schließlich soll auch auf das Leben in der Kaiserzeit und die wirtschaftliche
Situation
eingegangen werden:
Jeder Vortrag soll etwa 90 Minuten dauern.
Dr. G.Kerler
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Friedrich W. Neuner, 18. 09. 2010