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Beschreibung der Projekte
Wintersemester 2010/2011


 

 

Philosophiekreis:  
Flüsterwelten-Traumwelten
Die Natur ist anders

"Wissen spricht, Weisheit flüstert." (J. Hendrix). Deshalb gibt es wohl Menschen, die mit Pflanzen reden können,
das Gras wachsen hören. Andere flüstern mit Pferden oder Ameisen und gewinnen so ihr Vertrauen.
Lautlos wachsen die W
älder, kommunizieren Bäume miteinander, entfalten sich in Anmut und Schönheit.
In unseren Träumen sind wir mit dem Unter-und Hintergrund allen Lebens verbunden.
Hat nicht das Unterbewußte seine Wurzeln in den feinsinnigen Wellenmustern des Quantenvakuums,
im alles umfassenden und durchdringenden Flüsteren und Bildern des Kosmos?

Viele Phänomene, durch die "Naturgesetze" ins Zwielichtige abgedrängt, treten mittlerweile lautlos hervor,
drängen. ins Bewusstsein vieler Menschen, werden technisch bedeutsam.

Bereitet sich in all dem eine tiefgreifende und weitreichende Veränderung des abendländischen
Welt-und Selbstverständnisses vor? Noch werden ihre Boten totgeschwiegen, deren Rufe als Phantasterei
abgetan. Doch die Zeit, die alles in H
änden hält, schreitet unaufhaltsam voran.
 

Termine jeweils 15.00 – 17.00 Uhr im Meebold-Haus, Saal 1:

Do 18.11.
Do 25.11.
Do 02.12. 
Do 09.12.
Do 16.12.

Karl Offenhäusser

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WORD für Einsteiger

Dieses Projekt soll Personen ansprechen, die mit einem PC arbeiten wollen und keine
oder nur sehr wenige Grundkenntnisse  in dem Anwenderprogramm WORD haben.

Die wichtigsten Funktionen des PC, der Tastatur und von Word werden besprochen,
praktische Tipps ausgetauscht, und weitere Möglichkeiten in WORD aufgezeigt.

Seniorengerechtes Lernen heißt auch, Geduld und Zeit zu haben. Das Tempo bestimmt die Gruppe.

Die Teilnehmer / innen sollten auch außerhalb der gemeinsamen Projektarbeit Zugang zu einem PC haben.

Wichtig ist mir, Ihnen seniorengerecht – also Schritt für Schritt und mit
Geduld- das Anwenderprogramm Word 2003 näher zu bringen.

Irmgard Maetz


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Grundlagen E-Mail
Grundlagen der „elektronischen Post“ – E – Mail
 

Am Beispiel des E-Mail-Programms „web.de“ (alternativ auch „t-online.de“)
wollen wir die Grundlagen des elektronischen Postversands erarbeiten.
Themen sind u. a. :
Adressbuch und Gruppen anlegen und verwalten, Versenden von Briefen mit
und ohne Anlagen, Grußkarten verschicken sowie Fotoalbum und Kalender.
Zeit zum beantworten von Fragen sollte immer sein.
Die Teilnehmer / innen sollten auch außerhalb der gemeinsamen Projektarbeit
Zugang zu einem PC mit Internet haben.

 Wann / Wo ? ?

Ab Montag, den 11. Oktober 2010 jeden Montag von 11:15 Uhr bis 12:45 Uhr ,
DHBW (bzw. BA) Gebäude Wilhelmstrasse  10
2. Stock , Raum ?

Alfred Mahlau

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Die Erfindung der Natur

Fortsetzung des Kurses vom vergangenen Winter. In den Blick rückt nun einerseits die Begründung der
Naturwissenschaften im späten 17. Jahrhunder und die daraus entstehende Entwicklung. Dabei sind es nicht
zuerst Entdeckungen oder Erfindungen, welche den Vorgang auslösen, den man gern als wissenschaftliche
Revolution bezeichnet. Entscheidend wird vielmehr die Trennung von Glauben und Wissen: die Begründung
von Naturerkenntnis, die, auf Tatsachenwissen beschränkt, seinerseits auf absolute Gewißheit, also auf
metaphysische Geltungsansprüche (wie sie noch Galilei erhoben hat) verzichtet. In solchem methodisch
kontrollierten, idealiter auch: experimentell geprüftem Wissen verselbständigt sich die Natur, wird zum „Objekt“;
das nur noch seiner eigenen inneren Gesetzlichkeit folgt. Die Natur wird dadurch tendenziell technisch verfügbar.

Wir wollen diesen Prozeß an ausgewählten Punkten und Beispielen verfolgen.

Zugleich aber wird die so objektivierte Natur auch subjektivem Erleben und kultureller
Bedeutungszuweisung verfügbar; man kann das in Kunst und Literatur, aber auch in der
Geschichte des Gartens verfolgen: Sei es, daß die Natur als Kraft verstanden wird, als
Raum der Freiheit, „Naturzustand“ als verlorenes Paradies des unverdorben „Natürlichen“
oder im Gegenteil als kultivierungsbedürftiger „Rohzustand“, als Spiegel der menschlichen
Seele, als das Schöne, das Erhabene usw. – auf vielfältige Weise wird die Natur
Projektionsfläche und Symbol kultureller Vorstellungen und dabei auch zum Argument
in politischer Auseinandersetzung: Das ist der andere Strang der Geschichte der neuzeitlichen Natur,
von dem die Rede sein soll.

 

Dr. Hartman Leitner

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Fotos auf CD und DVD mit Magix 9 deluxe

Mit dem Programm Magix Fotos auf CD & DVD erstellt man aus digitalen Fotos attraktive Fotopräsentationen auf CD oder DVD. Die Anwendung ist mit den gängigen Bildformaten verträglich und fügt den Präsentationen Überblendungen, Effekte und Musik hinzu. Abschließend brennt die Software das fertige Werk auf einen passenden Rohling, der sich auf jedem handelsüblichen DVD-Player abspielen lässt.

Zunächst werden die gewünschten Fotos in das Programm eingefügt. Dabei werden die Bilder  wahlweise von der Festplatte, einem Scanner, von Kameras oder auch Kartenlesegeräten importiert. Sind die Fotos geladen, lassen sich einzelne Aufnahmen nachbearbeiten und in wenigen Schritten optimieren.

Sobald das Bildmaterial vorbereitet ist, geht es an die Gestaltung der eigentlichen Präsentation. Magix Fotos auf CD & DVD bietet verschiedene vorgefertigte Stile für den Bildwechsel an. Der Ablauf wird wahlweise als Übersicht, Storyboard oder Zeitleiste angezeigt. Effekte und Überblendungen, von denen  die Software vielfältige Varianten bereithält, sind einfach in die Präsentation einzufügen. Auch ein Titelgenerator mit zahlreichen Vorlagen gehört zum Leistungsumfang des Programms.

Wer sein Werk mit eigener Musik unterlegen will, findet ebenfalls passende Werkzeuge. Zudem kann man Sprachkommentare nachträglich an den gewünschten Stellen einfügen.

Nach der Fertigstellung wird die gesamte Präsentation als Videodatei je nach Größe auf eine CD oder DVD gebrannt.

Bei Magix Fotos auf CD & DVD ist Benutzerfreundlichkeit bei gleichzeitig vielfältigem Funktionsumfang groß geschrieben. Ganz ohne gewisse Einarbeitungszeit geht es zwar nicht. Mit etwas Geduld sollten jedoch erfahrene Computeranwender schnell mit dem Programm zurecht kommen und beim nächsten Familientreffen statt einer einfachen Diaschau eine ansprechende Fotopräsentation mit Multimedia-Ambitionen vorführen können.

 Systemvoraussetzungen mindestens:

  - Magix Fotos auf CD & DVD deluxe 9

  - Betriebssystem XP oder höher
  - Prozessor: 1 GHz
  - RAM: 512 MB
  - Grafikkarte: 32 MB
  - 500 MB Festplattenspeicher
  - DVD-Brenner
  - DirectX 9.0c
  - Internet Explorer 6.0

Systemvoraussetzungen empfohlen:
  - RAM: 5 GB
  - Grafikkarte: 128 MB
  - 5,0 GB Festplattenspeicher


Hans Slatosch


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Wandern und mehr  (Exkursionen)

Projektleiter: Willi Maier Tel. 07328/6342

   

Willi Maier

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Erzähl-Café 2010/2011

im Alten Eichamt, Hintere Gasse
Leitung: Elvira Muschler
 

Montag, 04. Okt.

15.00 – 16.45 Uhr

Altes Eichamt

„Schwäbische Rebellen“

Referent: Heiner Jestrabek

Montag, 08. Nov.

15.00 – 16.45 Uhr

Altes Eichamt

„Hermann Mohn“
Die Hoffnung wird bald Früchte tragen

Referent: Ulli Huber

Montag, 06. Dez.

15.00 – 16.45 Uhr

Altes Eichamt

Das alte Heidenheimer Forsthaus“
Mein Geburtshaus und meine Erinnerungen an die damalige Zeit

Referentin: Waltraud Roller

Montag, 07. Feb.  2011

15.00 – 16.45 Uhr

Altes Eichamt

„Teschuwa“
Ein Stück Lebensgeschichte im Schatten des 2. Weltkrieges

Referentin: Gisela Langensee

Montag, 07. März 2011

15.00 – 16.45 Uhr

Altes Eichamt

"Ein heiterer, schräger Nachmittag"


Referent: Willi Pilz

Montag, 04. April  2011

15.00 – 16.45 Uhr

Altes Eichamt

„Heimat Dichter Gustav A. Bass“  Teil II


Referent: Jürgen Bohnert

Montag, 02. Mai 2011

15.00 – 16.45 Uhr

Altes Eichamt

„Heilsame Natur“
Wissenswertes zu Vitaminen verbunden mit einer Lesung aus demSchwäbischen Herbarium

Referenten: Elvira Muschler und Reinhold Settele

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


 


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Grundlagen Internet

Unter dem Motto „Wir gehen online“ wollen wir uns mit den Grundlagen des Internet
vertraut machen. Nach kurzer Einführung wollen wir im Internet  nach den Wünschen
der Gruppe „surfen“ und suchen.
Ein weiteres Thema ist der Verbraucherschutz im Internet.

An ein „tiefes“ Einsteigen ins Internet ist nicht gedacht – nur die Grundlagen sollen
behandelt werden.

Zeit zum beantworten von Fragen sollte immer sein.

Die Teilnehmer / innen sollten auch außerhalb der gemeinsamen Projektarbeit
Zugang zu einem PC mit Internet haben.

 

Wann / Wo ? ?

Ab Montag, den 11. Oktober 2010 jeden Montag von 14:00 Uhr bis 15:30 Uhr ,
DHBW (bzw. BA) Gebäude Wilhelmstrasse 10
2. Stock , Raum ?

Die Teilnehmerzahl sollte auf 15 Personen beschränkt sein.

Alfred Mahlau

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Grundkurs Excel

Excelgrundkurs für Einsteiger

  Vorkenntnisse:        Tastaturbedienung,

                                   Windows Oberfläche

 Empfehlung:             außerhalb des Kurses, PC zum Üben mit Excel 2003

 Beginn: Mittwoch, 13. Oktober 2010

Termin: Jeweils mittwochs von 09.30 – 11.00 Uhr

Ort: DHBW- bzw. BA-Gebäude Ecke Bergstraße/Wilhelmstraße

Teilnehmerzahl: Max. 10 Personen


Otto Palfi

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Literaturkreis - Buchbesprechungen

im Alten Eichamt (Bürgerhaus), Hintere Gasse, 3. Stock
Leitung: Ingrid Lisdorf

Buchbesprechungen zeitgemäßer Neuerscheinungen.

Wir lesen nur Taschenbücher.
Im Herbst sind in Heidenheim für ca. 6 Wochen die Kulturtage mit einigen
interessanten Vorträgen.

Daran möchte ich mich zunächst orientieren und beginnen.
Meine Vorschläge: 

Karl-Heinz Ott:           Ins Office
Markus Orths:            Lehrerzimmer

Außerdem die Neuerscheinungen von
Bernhard Schlink:       Das Wochenende


Aktuelle Buchbesprechungen:

16. Nov. 2010           Peter Härtling :     "Das Windrad"

07. Dez.  2010          Bernhard Schlink:    "Das Wochenende"


11.Jan.    2011

08.Feb.   2011

08. März 2011

jeweils dienstags 15.30 bis 17.00 Uhr

Ingrid Lisdorf

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Bildbearbeitung

Grundlagen und Anwendung
Erklärung der Bedienoberfläche und der Bedienelemente
Erläuterung der Werkzeug leiste und der Paletten
Öffnen von Bildern und Grafiken
Gestalten von Objekten, Bildern und Grafiken
Freistellung von Objekten aus Bildern
Einfügen von Objekten in andere Bilder
Einbinden von Grafiken in andere Programme
Laden von Bildern bzw. Grafiken aus dem Internet
Aufbereiten von Bildern für das Internet
Arbeiten mit Masken
Retuschieren digitaler Fotos
Arbeiten mit Bildstempeln
Klonen von Bildteilen
Korrektur von Bildern
Anpassen von Farbe, Kontrast und Sättigung
Ändern der Bildauflösung und der Qualität
Verarbeitung mehrerer Dateien (Stapel- bzw. Batchverarbeitung)
Arbeiten mit der Schnappschuss-Funktion (Screenshot)


Anforderungen: gute PC-Kenntnisse, eigener PC und eigenes Programm

Friedrich Wilhelm Neuner
 

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Literaturgeschichte

Thomas Mann

Veit Günzler
 

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Der Ring des Nibelungen

Richard Wagners Großes Welttheater
 

Es geht um Macht und Liebe, um die Utopie von einem freien Menschen und dessen 
letztliches Scheitern. 26 Jahre lang hat Wagner an seinem 16-stündigen Musikdrama
gearbeitet. Wie lässt sich seine gewaltige Tetralogie überschaubar erfassen?
Anhand von Klangbeispielen, Bildern und Dokumenten wird an den vier
Vormittagen die Werkidee und seine Realisierung aufgezeigt. Besondere
Aufmerksamkeit gilt dabei der Tonsprache Wagners, deren suggestive Kraft dank
der von ihm entwickelten Leitmotivtechnik den Zusammenhang schafft.

Musikschule, Großer Saal

 09. November: Das Rheingold
16. November: Die Walküre
23. November: Siegfried
30. November: Götterdämmerung

 

Prof. Konrad Eichler

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Griechisches Theater - Mythos und Drama

Kurze Zusammenfassung für die Vorlesung

Erste und zweite Stunde.

Unter der Überschrift: Obschon die Wahrnehmung nicht die Welt verändert, verändert sie doch den Wahrnehmenden und dadurch seine Wirklichkeit- entnommen aus einem Vortrag eines finnischen Archäologen – steht das Thema :
griechisches Theater, Mythos und Drama.

Es folgt der Erkenntnisweg des Ziels und der Wirkung der attischen Tragödie auf die Zuschauer und deren Urteilsfähigkeit. Anschließend kommen wir zur Aufführungspraxis der Dramen und zu Aristoteles und seine Forderungen an das Drama. Wir reden über das Mitleid als Basis aller freien Gerechtigkeit und echten Menschenliebe, werden uns die 6 Bestandteile der Dichtungsgattung ansehen, so wie sie Aristoteles benennt und werden zum Schluß uns noch mit der Chormusik befassen.

In der dritten Stunde beschäftigen wir uns mit dem Mythos, dem Symbol und den Sinnbildern, die das geistige Leben der Griechen bilden. Besonders die in der klassischen sog. perikleiischen Zeit erfolgte Veränderung in der Interpretation der Heroenmythen, sagen wir in der Phase der Säkularisation, stellt sich der Mythos als weitere Möglichkeit zur Erziehung und Bildung der Bevölkerung der Polis dar.

In der 4. Stunde wollen wir uns den Dramen zuwenden. Zuvor werde ich einen Abriß der Lebensläufe der drei großen Tragödiendichter: Aischylos, Euripides und Sophokles vorstellen.

Bewußt habe ich ein frühes im aischylischen Stil geschriebenes Werk, den Aias und ein Spätwerk, die Antigone von Sophokles ausgesucht. Das Letztere wegen des Themas des civilen Ungehorsams, mit dem die BRD ja augenblicklich auch ihre Probleme hat. Für alle diejenigen, die Interesse an ein gefilmtes Antigonedrama haben, hat freundlicherweise Herr Jürgen Weber mir eine DVD geliehen, die ich Ihnen zeigen darf.

Ich hoffe, dass ich durch diese Vorlesung auch Ihre Wahrnehmung des griechischen Theaters vertiefen kann und freue mich auf ihre Mitarbeit.

Dr. Otto Gerwin Eisele

 

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Word für Fortgeschrittene

 Fortsetzung von WS 2009/2010
 

 

Dies ist eine kleine Auflistung der möglichen Themen in unseren Stunden.
Die Auflistung gibt keine Reihenfolge vor. Für jede Stunde legen wir gemeinsam
in der vorausgehenden Stunde die neuen Themen fest, die wir uns in einem
kleinen Projekt erarbeiten. Auch weitere Wünsche können geäußert werden.
Gegebenenfalls benötige ich eine Einarbeitungszeit.

 

Empfehlung:          außerhalb des Kurses, PC/Laptop/... zum Üben mit Word 2003

 

Beginn: Mittwoch, 6. Oktober 2010, 13. Oktober 2010 kein Unterricht

Termim: Jeweils mittwochs von 11.15 – 12.45 Uhr

Ort: DHBW- bzw. BA-Gebäude Ecke Bergstraße/Wilhelmstraße 10

Teilnehmerzahl: Max. 15 Personen

Günter Schrumpf

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Theodor Fontane: Effi Briest

Jürgen Weber
 

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Englisch

 

Hedwig Schrumpf

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Die römische Kaiserzeit 3

Dr. Gerhard Kerler, Oberstudiendirektor a.D.
Projektbeschreibung: Vortragsreihe Römische Kaiserzeit 3

 

In sechs Vorträgen wird die Geschichte des römischen Reiches beginnend mit dem Tod Domitians
dargestellt werden:
Folgende Einzelvorträge sind geplant:

  1. Die Adoptivkaiser des zweiten Jahrhunderts: Der Höhepunkt der Kaiserzeit, die größte
    Ausdehnung des Imperium Romanum, die friedlichste Zeit der römischen Geschichte.
  2. Entstehung und Aufgaben des Limes, unter besonderer Berücksichtigung der Rolle Aquilejas (Heidenheim)
  3. Die Krise des dritten Jahrhunderts: Ein Weltreich taumelt am Abgrund.
  4. Die Sicherung des Reiches durch die Reformen Diokletians.
  5. Das römische Reich im 4. Jahrhundert: Kampf um die Nachfolge Diokletians,
    Konstantin der Große und sein Jahrhundert.

    Der primäre Aspekt der Vortragsreihe wird die politische Entwicklung sein: .

    Ein zweiter Aspekt wird der biographische sein:

    Schließlich soll auch auf das Leben in der Kaiserzeit und die wirtschaftliche Situation
    eingegangen werden:

    Jeder Vortrag soll etwa 90 Minuten dauern.


Dr. G.Kerler


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Friedrich W. Neuner, 18. 09. 2010