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Beschreibung der Projekte
Wintersemester 2009/2010


 

Philosophiekreis:  

Vom Urknall zum Urklang

Biosophische Erkundungen

Durch die Brille der dominierenden Naturwissenschaften betrachtet mag der Beginn unserer Welt wie eine Explosion erscheinen.
Eine etwas andere Sprache sprechen die Muster des Lebendigen. Sie wirken wie still gewordene Musik. Während Wirtschaft und
Technick in der Gefahr stehen, ein ödes Einerlei heraufzubeschwören, fasziniert in der Welt der Lebewesen ein unbeschreiblicher
Formen- und Farbenreichtum. Erdweit durchziehen wir die Meere mit infernalischem Lärm, lassen den Gesang der Wale verstummen,
machen sie orientierungslos. Nachdem wir die Flüsse begradigt haben, verschaffen sich Wirbelstürme neue Lebensräume.
Wissenschaft hat dem Leben zu dienen! Doch was ist Leben? Die Kultur einer Lebensgemeinschaft zeigt sich an ihrem Umgang
mit dem lebensspendenden Wasser. Gefühle müssen wieder denkwürdige Phänomene werden. Unsere Maschinen, die wir von
aussen her zusammenstellen, verleiten uns zum Größenwahn. Einfache Lebewesen, von innen heraus aus ursprünglicher Winzigkeit
gewachsen, lassen uns staunen, zeigen, was wir wirklich können. Wird eine geschöpfliche Ökologie der erdweiten Entschöpflichung
noch entgegen wirken können?

Karl Offenhäusser

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Word für Fortgeschrittene

Fortsetzung aus dem Semester 2008 / 2009

Auf dem Programm steht als erstes die Wiederholung, vor allem des Kapitels „Speichern"
sowie das Kopieren und Einfügen von Dateien.
Unter „Speichern" aus aktuellem Anlass auch einen Anhang zu einer Mail speichern,
ausfüllen und wieder als Anhang versenden.
Danach werden die Kapitel 8 - einfügen von Textfeldern etc. - und folgende weiter
behandelt. So z. B. einfügen von Bildern, Autoformen, WordArt und Tabellen sowie Drucken von Dokumenten.
Auch der Serienbrief könnte noch zur Sprache kommen.
Zeit zum beantworten von Fragen sollte immer sein.
Die Teilnehmer / innen sollten auch außerhalb der gemeinsamen Projektarbeit Zugang zu einem PC haben.

Alfred Mahlau

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Die Erfindung der Natur (III)

Fortsetzung des Kurses vom vergangenen Winter.

Am Ausgang des Mittelalters wird die - ohnehin immer prekäre - Verbindung von christlicher Schöpfungstheologie und der aus
der Antike übernommenen Naturanschauung brüchig: die Natur verliert tendenziell ihren Status als (ewiger) „Kosmos".
Eine neue Sicht auf die Natur, auf die Wirklichkeit überhaupt, manifestiert sich bereits in der Kunst der Renaissance, die ihre
Gegenstände konstruiert wie sie dem Auge erscheinen, sie mithin als „Objekte" zeigt. Damit ist zugleich das Paradigma einer
neuen Naturauffassung vorgezeichnet, in der die Natur als eine jenseits der menschlichen Kultur angesiedelte und einer eigenen
„Naturgesetzlichkeit" unterstehenden Objektwelt erscheint. Der Kurs will die Entfaltung dieser Auffassung verfolgen, die einerseits
in den seit dem 17Jh. entstehenden Naturwissenschaften, andererseits aber auch in der Entwicklung von Naturästhetik und
Naturgefühl ihren Niederschlag findet

Dr. Hartman Leitner

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Das andere Wandern und mehr 

Projektleiter: Willi Maier Tel. 07328/6342

Termin: Mittwoch, 21.10.2009

                    
Besichtigung der Firma Voith
                     Beginn: 09.30 Uhr
                     Treffpunkt: St. Pöltener Str. 43 Pforte 1
                     PKW Parkmöglichkeit: Plouquet -Parkplatz
                     Anmeldung erforderlich; maximal 25 Teilnehmer

Termin: Freitag, 13.11.2009

                     Vormittags: Besichtigung mit Führung der Käserei
                      in Geifertshofen Kreis Schwäbisch Hall
                     Nachmittags: Besichtigung mit Führung auf der Comburg

                      Treffpunkt: Parkplatz Herwartsteinhalle Königsbronn  09.00 Uhr
                      Wir bilden Fahrgemeinschaften.

Termin: Dienstag, 15.12.2009

                       Vorweihnachtliche Wanderung

Termin: Januar 2010

                       Besichtigung der Firma Edelmann
                       Anmeldung erforderlich; maximal 25 Teilnehmer

 Termin: Februar 2010

                       Besichtigung der Firma Triumph und des Miedermuseums in Heubach

Termin: März 2010

                       Besichtigung der Firma Junginger – Fruchtsäfte in Niederstotzingen

 Termin: April 2010

                       Besichtigung der Firma Weleda in Schwäbisch Gmünd

 Termin: Mai 2010

                       Waldbegehung 3. Teil Moldenberg in Schnaitheim
                       Mit Stadtförster a.D. Martin Schlierer

Willi Maier

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Erzähl-Café 2009/2010

im Alten Eichamt, Hintere Gasse
Leitung: Elvira Muschler

05.10.09                 
Heiner Jestrabek und Dieter Kässmeyer
                                 
Schubart

 02.11.09                  Günter Teichgräber
                                  
Allerseelen

 07.12.09                  Reinhold Settele
                                  
      Verführte Jugend

 04.01.10                  Pelz-App
                                  
Alt Heidenheim – Hauptstraße
                             Berichte und Geschichte

 01.02.10                   Giselher Weis
                                   
Die Helfensteiner und Stadt Heidenheim im Mittelalter

 21.03.10                   Jürgen Bohnert
                                   
Der Heimatdichter Gustav A. Baß aus Schnaitheim
                              Geschichten und Gedichte

12.04.10                    Heinz Kopp
                              Aus "Feinden" wurden Freunde
                              Ulm 1933 - 1946 

 03.05.10                    
                                   
 Calendula – Johanniskraut
                               - aus der Naturapotheke-

 

 

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E-Mail und Internet für Einsteiger

Das Internet gilt bei vielen Experten als eine der größten Veränderungen des Informationswesens
seit der Erfindung des Buchdruckes mit großen Auswirkungen auf viele Bereiche unseres Alltags.
Es ist heute ein weltweites Netzwerk mit Millionen von angeschlossenen Computern, die über
Telefon- und Standleitungen, über Satellitenverbindungen und Richtfunkstrecken Daten austauschen.
Die einzelnen Computer (Server/Diener), die das Netz bilden, halten große Mengen von Informationen bereit.
Diese Informationen lassen sich von jedem privaten Computer (Client/Kunde) abrufen.Von den im Internet
zur Verfügung stehenden Diensten werden im Kurs „Internet für Einsteiger" die zwei wichtigsten Dienste erarbeitet.
Dies sind:         World Wide Web,    kurz WWW genannt
Das WWW wird von vielen Nutzern mit dem Internet gleichgesetzt. Es ist jedoch nur ein Dienst im Internet.
Die Popularität ist sehr groß. Das liegt daran, dass neben einer Textdarstellung auch Bilder, Animationen,
Musik und sogar Videos übertragen werden können. Das WWW kann somit als" multimedialer Dienst"
bezeichnet werden. Da man nie genau weiß, wo man ankommt, hat sich der Begriff "surfen" bei der Benutzung
des WWW eingebürgert. Electronical Mail, kurz EMail (in deutsch: elektronische Post) genannt

Dies ist ein weiterer viel genutzter Dienst im Internet, Er ermöglicht es, Textmitteilungen an elektronische
Postfächer zu versenden. Hierzu braucht der Empfänger der Nachricht nicht online zu sein. Durch gelegentliches
Abrufen seines Postfaches gelangt der Empfänger an seine Mails.

Um diese Dienste nutzen zu können, sind einige spezielle Hard- und Software-Voraussetzungen erforderlich.
Diese Voraussetzungen werden im Kurs erarbeitet und an konkreten Beispielen praktisch erprobt.

Ziel des Kurses: Jeder Teilnehmer kann nach Abschluss des Kurses im WWW surfen und Informationen
per Email versenden und empfangen.

Hans Slatosch

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PowerPoint
Fortsetzung aus dem Semester 2008 / 2009

Nachdem wir einige Folien über den Programmablauf erstellt haben, werden wir nach
kurzen Wiederholungen das Programm PowerPoint weiter erkunden.
Die Bildschirmpräsentation mit den vielfältigen Animationen sowie mit Hintergrundmusik
und eigener Sprache wird sicher auch noch „in Angriff" genommen werden.
Zeit zum beantworten von Fragen sollte immer sein.
Die Teilnehmer / innen sollten auch außerhalb der gemeinsamen Projektarbeit Zugang zu
einem PC haben.


Alfred Mahlau


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Internet für Fortgeschrittene

Dieser Kurs richtet sich an Teilnehmerinnen und Teilnehmer mit Vorkenntnissen im Internet und dem
Betriebssystem WINDOWS.
Aufbauend auf den Grundkenntnissen werden in diesem Kurs weitergehende Techniken und Tipps für
Recherchen und Anwendungen im Internet vermittelt.

Die Erfahrungen und Kenntnisse einzelner Teilnehmer zu den vorgeschlagenen Themen können während
des Kurses jederzeit eingebracht und so für alle Teilnehmer von Nutzen sein.
Individuelle Wünsche der Teilnehmerinnen und Teilnehmer bezüglich zusätzlicher Inhalte werden nach
Möglichkeit berücksichtigt.

Vorgesehen sind folgende Schwerpunkte:

Kaufen im Internet

Welche Online-Auktionen gibt es noch neben der bekannten eBay-Plattform?

Welche Online-Shops und Shopping-Portale gibt es?

Wo und wie sind Preisvergleiche im Internet zu finden?

Wie können Informationen zu Produktvergleichen und Gütesiegeln
(z. B. Stiftung Warentest) genutzt werden?

Erweiterte Google-Funktionen

Google-maps     Google earth      Google videos            You Tube              Routenplaner

Interaktiv im Internet

Überblick über die interaktiven Möglichkeiten des Internets
Chat - Der zwanglose Plausch im Internet
Foren - Rat, Hilfe, Austausch
Risiken des interaktiven Internets

Hans Slatosch

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Literaturkreis - Buchbesprechungen
im Alten Eichamt, Hintere Gasse
Leitung: Ingrid Lisdorf
 

Aus der Vielzahl der jährlichen Neuerscheinungen stelle ich einige Bücher vor,
würde mich aber auch in einem geselligen Kreis über Ihre Anregungen freuen.

Es finden dann gemeinsame Besprechungen der Literaturvorschläge statt.

Buchvorschläge:

6.  Oktober 2009                   1. Dai Sijie:                     Balzac und die kleine chinesische Schneiderin 
3.  November 2009              2. Khalet Hosseini:     Drachenläufer
8.  Dezember 2009              3.  Kehlmann:                Die Vermessung der Welt
5.  Januar 2010                      3. Kehlmann:                Die Vermessung der Welt (fertig)
                                               4. H.J. Orrtheil:            Faustinas Küsse
2.  Februar 2010               
5. Elisabeth-Gilbert   "Eat pray love"
2.  März 2010


 
(weitere Vorschläge sind erwü
nscht)

Ingrid Lisdorf

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Bildbearbeitung

Seniorengerechte Einführung in das Grafikprogramm
Corel Paint Shop Pro Photo X 2


Der Workshop von 2008 wird teilweise wiederholt und weiter vertieft.
Corel PSP Photo X2 beinhaltet außerdem ein sogenanntes Expresslabor.
Dieser superschnelle Bildkorrekturmodus ist einfach fantastisch !
Desweiteren werden wir direkt aus dem Programm heraus Fotos für das
Internet als E-Mail verschicken.

Im Einzelnen werden die Funktionen und Möglichkeiten die das Programm bietet
wiederholt und an praktischen Beispielen angewendet.

Anforderungen: gute PC-Kenntnisse, eigener PC.

Friedrich Wilhelm Neuner
 

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Literaturgeschichte

Heinrich von Kleist

Nach Goethe und Schiller in den vergangenen Wintersemestern gelten die drei Vorlesungen im Januar
dem Dichter Heinrich v. Kleist (1777 -1811), den der Referent neben Schiller für den bedeutendsten
deutschen Dramatiker hält; aber auch als Erzähler gehört er zu den ganz Grossen.

Folgende Gliederung ist vorgesehen , wobei natürlich die Hörer jederzeit Änderungen vorschlagen können.

1.    Nachmittag: Lebensgeschichte und Erzählungen

2.    Nachmittag: Die Dramen von „Penthelisea" bis „ Prinz von Homburg"

3.    Nachmittag: Die Lustspiele : „Der zerbrochene Krug" und „Amphitryon"

Wie immer ist es nicht von Nachteil, wenn man dies oder jenes von Heinrich v.Kleist schon einmal gelesen hat.

Veit Günzler
 

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Bilder der Digitalkamera auf den Computer laden

Mit einer Digitalkamera lassen sich hervorragende Fotos in einer sehr hohen Auflösung erstellen. Mit entsprechenden Bildbearbeitungsprogrammen ist es möglich, die Fotos und Bilder auf dem PC zu bearbeiten. Doch dazu müssen die Fotos zuerst auf dem PC gespeichert werden.

Eine Digitalkamera kann mittels eines USB-Kabels an dem PC angeschlossen
werden. Sofern der PC bereits über SD-Karten Slots verfügt, kann die SD-Karte direkt in den PC eingesteckt werden.
Alternativ kann auch ein Kartenlesegerät mit USB-Anschluss (von hama für ca. € 6.-)
an den PC angeschlossen werden.

Die Kamera muss nun eingeschaltet werden. Microsoft öffnet automatisch ein Fenster, in welchem verschiedene Funktionen durchgeführt werden können. Dieses Fenster wird ebenfalls geöffnet, wenn ein externer Datenträger an den PC angeschlossen wird. Der Computer erkennt automatisch den Datenträger und stellt eine Liste mit möglichen Funktionen zur Auswahl. So können die Bilder zum Beispiel direkt gedruckt werden. Auch das Ansehen der Bilder in einer Diashow ist möglich. Ebenso wie das Speichern in einem gewünschten Zielordner auf dem Computer, also das Laden der Bilder auf den eigenen PC.

 

 

Friedrich Wilhelm Neuner

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Geschichte der Medizin

Der Eid des Hippokrates

Bei meinen Vorträgen geht es um den Beginn wissenschaftlicher Medizin in Griechenland. Dabei werden wir mit
den geographischen, ethnischen und politischen sowie den philosophischen Voraussetzungen beginnen, um dann
über das corpus hippocraticum bzw. den Autor Hippokrates und ausführlich über den Eid zu sprechen.
Im Vordergrund steht also die Zeit von 600 - 350
ante Christum natum.

Dr. O.G. Eisele
 

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WORD 1 für Neueinsteiger

Dieses Projekt soll Personen ansprechen, die mit einem PC arbeiten wollen und keine oder nur sehr wenige
Grundkenntnisse  in dem Anwenderprogramm WORD haben.

Die wichtigsten Funktionen des PC, der Tastatur und von Word werden besprochen, praktische Tipps
ausgetauscht, wesentliche weitere Möglichkeiten in WORD aufgezeigt.

Seniorengerechtes Lernen heißt auch, Geduld und Zeit zu haben. Das Tempo bestimmt die Gruppe.

Die Teilnehmer / innen sollten auch außerhalb der gemeinsamen Projektarbeit Zugang zu einem PC haben.

Wichtig ist mir, Ihnen seniorengerecht – also Schritt für Schritt und mit Geduld- das Anwenderprogramm
Word 2003 näher zu bringen.

Irmgard Maetz


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Die Römer

Dr. Gerhard Kerler, Oberstudiendirektor a.D.
Projektbeschreibung: Vortragsreihe Römische Kaiserzeit
 

In fünf Vorträgen wird die Geschichte des römischen Reiches „ab excessu divi Augusti“ („vom Dahinscheiden des göttlichen Augustus“,
so der Titel der Annalen des Tacitus) dargestellt werden: Folgende Einzelvorträge sind geplant:
1.    Das erste Jahrhundert nach Christus vom Tod des Augustus bis zum Regierungsantritt Nervas: „Kaiser zwischen Pflicht und Wahn“
2.    Die Adoptivkaiser des  zweiten Jahrhunderts: Der Höhepunkt der Kaiserzeit.
3.    Die silberne Latinität: Kunst und Literatur im 2. Jahrhundert n.C.
4.    Entstehung und Aufgaben des Limes
5.    Die Krise des dritten Jahrhunderts: Ein Weltreich taumelt am Abgrund.

Der primäre Aspekt der Vortragsreihe wird die politische Entwicklung sein:
·      Die Etablierung des Prinzipats durch die Nachfolger des Augustus.
·      Der  Höhepunkt: Das römische Reich in seiner höchsten Ausdehnung unter Trajan und das Friedensreich des Antoninus Pius.
·      Die Krise des 3. Jahrhunderts und die Stabilisierung unter Diokletian. 
·      Die Auswirkungen der Kaiserzeit auf unsere Region.

Ein zweiter Aspekt wird der biographische sein:
·      Was sind das für Menschen, die römischen Kaiser?
·      Wie lebten die Kaiser und ihre Untertanen

Schließlich soll auch auf das Leben in der Kaiserzeit eingegangen werden:
·      Welche „Zustände“ herrschten im alten Rom?
·      Wie lebten die römischen Kaiser und ihre Untertanen?

Jeder Vortrag soll etwa 90 Minuten dauern.


Dr. G.Kerler


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Friedrich W. Neuner, 2. 10. 2009