Beschreibung der Projekte
Wintersemester 2015/2016

Word 2010
für Senioren mit geringen Vorkenntnissen


Frau Maetz


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Ausgepresst wie eine Zitrone

Herr Danner


Inhalt:
Sowohl das absehbare Ende der konventionellen Erdölförderung als auch die Gefahren
einer Abhängigkeit durch die bisherigen klassischen Erdölproduzenten entfachten in Nordamerika
einen wahren Boom nach neuen Quellen für den begehrten Rohstoff.Während in Kanada bevorzugt
Ölsande abgebaut werden, sind es in den USA die Methoden des umstrittenen Frackings, die zu
weitreichenden Veränderungen in der Landschaft hervorrufen als auch die Menschen in den
Abbaugebieten unvermittelt mit neuen gesundheitlichen Gefahren konfrontieren. Es ist nicht
verwunderlich, dass dieses Thema weltweit kontrovers diskutiert wird.In den beiden Vorträgen geht
es um die Lokalisierung der Abbaugebiete von Ölsanden und der Gewinnung von Öl durch Fracking,
den geologischen Hintergrund und die Entstehung dieser Lagerstätten, die Wirtschaftlichkeit und die
Zukunftsfähigkeit sowie um die Erschließung der Abbaugebiete und ihrer Umweltbeeinträchtigungen.



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Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm


Herr Danner



Wie bestimmen Erbe und Umwelt Lebewesen?

Aktuelle Beiträge zur Erbe - Umwelt-Diskussion.

Inhalt:

Aus unserem Alltag ist es uns selbstverständlich, in Kindern Merkmale ihrer Eltern und Großeltern zu entdecken.
Nicht immer selbstverständlich ist es, weitergehende Merkmale wie Intelligenz oder Verhaltensauffälligkeiten als
Merkmale der Vererbung hinzunehmen.

Die Vorträge wollen aufzeigen, wie die Biologie das Verhältnis von Erbe und Umwelt sieht und wie sie es erforscht.
Dabei geht es zunächst um die allgemeine Problematik, beides sauber voneinander trennen zu können. Welchen Beitrag liefert die
Verhaltensforschung zum Einfluss von Vererbung und Umwelteinflüssen bei Tieren und welche methodischen Ansätze gibt es dazu?

Das bekannte Beispiel Kaspar Hauser soll dabei ebenso angesprochen werden wie die Forschungen von Skinner und
Konrad Lorenz und damit die beiden Theorien des Behaviorismus und die Instinkttheorie.

Nicht ausgeklammert werden soll auch die Kontroverse, die seinerzeit Thilo Sarrazin ausgelöst hat und zu der
die Biologie einiges an Versachlichung beitragen konnte.

Die Zwillingsforschung und ihre Ergebnisse spielen bei dieser Erbe-Umwelt­Problematik ebenso eine wichtige Rolle.

Und schließlich soll auch die relativ neue Epigenetikforschung angesprochen werden, die Beiträge liefert zur möglichen
Vererbung von Umwelterfahrungen


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Fest, Feier, Alltag

Herr Dr. Leitner





... die Götter, des zu Mühsal geborenen Menschengeschlechts sich erbarmend, haben ihm daher, nicht bloß zu Erholung
von derselben, ihrer Feste stete Wiederkehr verordnet ...“ (Platon) - In allen bekannten Kulturen unterbrechen Feste mehr
oder weniger häufig die Routinen des Alltags, so daß man sagen konnte, der Mensch sei das einzige Tier, das Feste feiert.
Freilich, die Erscheinungsformen sind höchst verschieden: Ein Fest kann als „heilige Zeit“ verstanden sein, in der sich die
Mitglieder der Gruppe im Austausch mit der Gottheit wissen, sich selbst und ihre Welt feiern. Ein Fest kann aber auch, ganz
im Gegensatz dazu, ein rauschhafter Ausbruch aus dem Alltag sein, ein „gebotener Exzeß“ (Freud), in dem - temporär
das Unterste zuoberst gekehrt wird. Ein - lockerer - Streifzug durch die Kulturgeschichte soll Funktionen und Elemente
des Festes vor Augen führen.





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Wachstum und Zerfall – mathematische Modelle alltäglicher Ereignisse

Herr Prüfer

In vier Doppelstunden werden Phänomene von Wachsen, z. B. von Bevölkerung, Wirtschaft, und Schrumpfen, z. B. Atomzerfall,
Erkalten von Kaffee, untersucht. Es werden Möglichkeiten aufgezeigt, dies mathematisch durch Formeln zu beschreiben, aber auch
deren Grenzen. Beim Betrachten der Veränderungsgeschwindigkeit kommen Gedanken der Differenzialrechnung ins Spiel.
Trotzdem: Vorkenntnisse sind nicht erforderlich, aber auch für „Spezialisten“ könnte Interessantes dabei sein.






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Fahrt an den Mittelrhein  (UNESCO Welterbe)
der Seniorenakademie Heidenheim

 


Leitung Georg Prüfer und Ellen Schönfelder
Telefon: 07321 951720, Email: georg.pruefer@web.de


Kosten: 460 € p.P ., darin enthalten Busfahrt, 4x Ü/HP im 4*Hotel „Augustin’s“ in Oberwesel (Aufzug vorhanden),
EZ +25 €, Schiffsfahrt, Eintritte, Führungen.

Im engen Rheintal sind 2-3-mal Steigungen bis zu höchstens 50 Höhenmetern (= Rathaus Heidenheim – Schloss Hellenstein)
unvermeidlich. Wir haben dazu genügend Zeit!

 

1. Tag              Mo 30. Mai 2016

7:00      Abfahrt vom Parkplatz Seewiesen in Heidenheim

10:15    Mathildenhöhe in Darmstadt: Führung durch die Jugendstilsiedlung

12:00    Abfahrt nach Bingen

14:15    mit dem Schiff  von Bingen – St. Goar (an 16:05)

17:00    mit dem Bus nach Oberwesel (Übernachtung)

 

2. Tag              Di 31. Mai

9:00      Abfahrt nach Urbar: Wanderung (ca. 2 Stunden, wenig Steigungen) auf dem Rheinburgenweg (linke Rheinseite)
von Maria Ruh nahe Urbar (Loreley-Blick!!) über das Günderrode-Haus nach Oberwesel. Erklärungen zur Landschaftsgeschichte.

16:00    Stadtführung Oberwesel

 

3. Tag              Mi 1. Juni

9:00      Abfahrt nach Burg Rheinstein, Besichtigung mit kurzer Einführung. „Rheinromantik“.

11:30    Abfahrt zur Loreley. Fortsetzung „Rheinromantik“.

13:00    Abfahrt zum Deutschen Eck (Koblenz). Geschichte der deutsch-französischen Beziehungen.

16:30    Rückfahrt

 

4. Tag              Do 2. Juni

9:00      „Rheinschifffahrt“: Besuch der Revierzentrale Oberwesel, die mit dem System der
„Lichtwahrschau“ den Schiffsverkehr regelt.

11:00    Abfahrt nach Bacharach (Stadtmauer, Wernerkapelle, Burg Stahleck, … auf eigene Faust)

14:30    Weinbergführung, Weinprobe in Bacharach (fakultativ, nicht im Preis inbegriffen)

16:30    Rückfahrt

 

5. Tag              Fr 3. Juni

9:00      Abfahrt zur Abtei St. Hildegardis oberhalb von Rüdesheim, Spaziergang (ca. 1 Std.) zum Niederwalddenkmal
(nochmals deutsch-französische Geschichte)

13:00    Abfahrt zum Schlossgarten Schwetzingen

16:00    Rückfahrt nach Heidenheim

18:30 – 19:00    Ankunft in Heidenheim





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Erzähl - Café

Frau Muschler


Montag ab 5. Oktober 2015 einmal monatlich im Bürgerhaus

14:30 -16:30 Uhr

5. Oktober 2015

9. November 2015

Erinnerungen an Frida Langer, geb. am 22.08.1888 und deren Verfolgungen durch die Nationalsozialisten in Giengen an der Brenz

7. Dezember 2015

1.Februar 2016

7. März 2016

4. April 2016

2. Mai 2016

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Gesund bis ins hohe Alter

Herr Dr. Gerstner

Dehnungsreize auf Knochen und Muskulatur lösen die gesamte körperliche Erneuerung aus,
auch im Bereich der körpereigenen Steuerung (endokrines System).
Die Erneuerung findet in Ruhe nachts statt. Daher muss die am Abend zugeführte Nahrung diesem Zweck entsprechen.
Durch sinnvolles Training und angepasste Ernährung ist somit Gesundheit bis ins hohe Alter möglich.









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Word für Fortgeschrittene

Herr Schrumpf


Fortsetzung von Word für Anfänger

Die Computer in der DHBW haben Windows 7 und Office 2010: Word 2010

Für jede Stunde legen wir in der vorausgehenden Stunde die neuen Themen bzw. Schwerpunkte fest, die wir uns in kleinen Projekt erarbeiten.

Beispiele:

Dies ist eine kleine Auflistung der möglichen Themen in unseren Stunden. Die Auflistung gibt keine Reihenfolge vor.
Auch weitere Wünsche können geäußert werden. Gegebenenfalls benötige ich eine Einarbeitungszeit.

Viele nützliche „Kleinigkeiten“ werden wir uns im Zusammenhang mit unseren kleinen Projekten bzw. auf Wunsch
der TeilnehmerInnen erarbeiten.

·         Anlegen von Verzeichnissen, Übungsordnern auf dem USB-Stick

Bitte schon in der ersten Stunde einen funktionsfähigen USB-Stick mitbringen.

Empfehlung zum Üben außerhalb des Kurses: PC/Laptop mit Windows 7 und Word 2010.



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Die Orestie

Herr Dr. Eisele



Griechische Tragödie nach Aischylos

Fortsetzung der Vorlesung über die Tragödien im klassischen Griechenland.

Die Orestie des Dichters Aischylos beschreibt das Rechtsempfinden der Griechen
und ist eine der bedeutendsten griechischen Tragödien.
Sie entstand im Jahr 458 v. Chr.

Das dreiteilige Stück behandelt das Ende des Fluchs, unter dem die Atriden stehen.
Geschildert wird die Entwicklung des antiken Rechtsverständnisses vom Prinzip der
individuellen Rache hin zu einer geordneten Rechtsprechung durch eine die Gesellschaft
repräsentierende Gruppe von Richtern auf dem Areshügel.






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Begegnungen mit Alban Berg 1885-1935


Bilder und Klangbeispiele mit


Herr Prof. Eichler




Vor nahezu hundert Jahren gab Alban Berg mit seinem Wozzeck der Operngeschichte des 20. Jahrhunderts einen nachhaltigen  Impuls.
Und die in den Dreißiger Jahren entstandene Oper Lulu erregt auch heute großes Aufsehen; derzeit in München, demnächst in New York.

Sein dem Andenken eines Engels gewidmetes Violinkonzert hat seit seiner Entstehung 1935 einen festen Platz im Konzertleben.
Und hochgeschätzt von den Spitzenquartetten ist Bergs Lyrische
Suite mit ihren bis ins Äußerste gehenden Stimmungssteigerungen.

Bergs Werk besticht nicht nur durch seine kompositorische Dichte, sondern auch durch sein leidenschaftliches humanes Engagement,
das sich dem aufgeschlossenen Hörer in seiner Expressivität unmittelbar erschließt.

Mi., 09.03.2016: Der Lyriker
                                   Frühe Lieder
                                   Lyrische Suite
                                   Violinkonzert

Mi., 16.03.2016: Der Dramatiker
                                   Wozzeck
                                   Lulu


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Über 60 und aktiv

Herr Maier



Ab 15. Oktober jeweils am zweiten Donnerstag im Monat von 10:00 bis 11:30 Uhr treffen sich Interessierte im Bürgerhaus,
um die Fahrten/Besichtigungen/Exkursionen/Wanderungen vorzubereiten, die dann in der Presse und im Internet veröffentlicht
werden und an denen jedes Mitglied der Seniorenakademie teilnehmen kann, auch Gäste sind herzlich willkommen.

Folgende Aktivitäten sind vorgesehen – zum Teil in vorläufiger Planung:

Sonntag, 6. September 2015

14. September Kegeln (Moldenberg)

Oktober

November

Besichtigung mit Führung im Museum; Besuch am Blautopf

Dezember

14. Dezember Kegeln (Moldenberg)

Februar 2016

März

April

Mai


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Französisch

Frau Herrmann




Vous aimez parle français? Vous souhaitez maintenir vos connaissances en français?

Alors, venez nous voir. Des activités variées vous assurent un cours stimulant et intéressant.

Bienvenue à tous.






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Internet für Einsteiger

Frau Schönfelder


Nach kurzer Einführung wollen wir im Internet  nach den Wünschen der Gruppe „surfen“ und suchen.
Ein weiteres Thema ist der Verbraucherschutz im Internet.
An ein „tiefes“ Einsteigen ins Internet ist nicht gedacht – nur die Grundlagen sollen behandelt werden.
Zeit zum Beantworten von Fragen sollte immer sein.

D
ie Teilnehmer / innen sollten auch außerhalb der gemeinsamen Projektarbeit Zugang zu einem PC mit Internet
haben und
grundsätzliche PC - Kenntnisse (speichern, kopieren etc.) beherrschen.


Kursbeginn ist am Dienstag, 20. Oktober um 10.00 - 11.30 Uhr
Weitere Kurse sind jeweils dienstags am 20. 10. und 27. 10.
03. 11. Unterbrechung
08.12.
15.12. Weihnachtspause
12. 01.und 19. 01. 2016, danach noch drei weitere Male entsprechend Absprache mit den Kursteilnehmern.

 

 

 

 

 


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Grundlagen: Tablet und Smart Phone-Android

Herr Palfi

Umgang mit dem Smartphone und Tablet Betriebssystem Android 4.4

Die Oberfläche und Funktionen im Überblick

Einstellungen und Einrichten der Oberfläche

Der Google Play Store

Online mit Android Smartphone oder Tablet

E Mail senden und empfangen

Telefonieren und SMS

Fotografieren mit Android Smartphone oder Tablet

Karten und Navigation


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PC – Workshop

Herr Slatosch

Jeder PC enthält neben den bekannten Programmen wie Word, Excel und Bildbearbeitung besonders  im Betriebssystem
viele versteckte Funktionen, die vielfach nützlich und hilfreich sind.

Wenn Sie schon immer wissen wollten, wie dies und jenes eigentlich zu handhaben ist und Sie sich selbst nicht trauen,
es auszuprobieren, dann können Sie dies im Kurs vortragen und an PC’s mit dem Betriebssystem Windows 7 ausprobieren.

Selbstverständlich sind auch „Nur-Zuhörer“ herzlich willkommen, um ihr PC-Wissen zu erweitern.

Drei erfahrene Kursbetreuer  werden  Ihnen in einfach nachzuvollziehenden  Anleitungen sichere und konkrete Lösungen vorschlagen,
wie Sie mehr aus Ihren Computer herausholen und sicherer damit umgehen können. Aus der Praxis für die Praxis – unter diesem Motto –
möchten die Kursleiter ihre eigenen Erfahrungen an Sie weitergeben.

Die Themen können alles umfassen, was mit Computer-Software zu tun hat:

       rund um  das Betriebssystem Windows 7,

      E-Mails und Dateiverwaltung

      Internetportale und Dienste,

      Problembehandlung und Wartung

      Überprüfung der Festplatte und Arbeitsspeicher,

      Datenschutz und Sicherheit verbessern.

 

Dies sind nur einige Beispiele aus den unterschiedlichsten Bereichen.

Ziel ist aber, “Hilfe zur Selbsthilfe” anzubieten und gemeinsam herauszufinden, wie bestimmte Probleme zu lösen sind.

Den Workshop „PC – Allerlei“  können alle Teilnehmer der anderen PC-Kurse der Senioren-Akademie kostenlos besuchen.
Er wird ab Dienstag, 13. Oktober 9 mal am Dienstag stattfinden.      



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Himmel und Hölle, Engel und Teufel

Herr Tiemann


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Das DRK in Heidenheim

Herr Tränkle


Herausforderungen in einer sich verändernden Gesellschaft

Ich habe mir gedacht, dass ich zunächst den DRK Kreisverband Heidenheim, seine Struktur, seine Bereiche und
die Aufgaben vorstellen werde. Wir blicken dann auf die Veränderungen in der Gesellschaft und den Auswirkungen
auf den gemeinnützigen Verein DRK. Weil sie sehr massiv und vielfältig sind, fokussieren wir auf zwei Bereiche
z.B. den Rettungsdienst und das Ehrenamt. Und wir wollen versuchen, Strategien für diese Zukunft zu entwickeln.

Albert Tränkle

Vorsitzender Deutsches Rotes Kreuz

Kreisverband Heidenheim e. V.






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HOSPIZ – ENDSTATION? HOFFNUNG?

Hildegard Walter

(Umgang mit Sterbenden, Tod und Trauer)

  1. Die Geschichte der Hospizbewegung
  2. Grundprinzipien, Ziele, Aufgaben des Hospizes
  3. Todesbild und Sterben in der heutigen Gesellschaft
  4. Das Hospiz in Heidenheim

Ambulante ehrenamtliche Hospizhilfe





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HUMOR UND DIE KRAFT DES LACHENS

Hildegard Walter

  1. Etymologie/Definition von Humor
  2. Geschichte des Humors
  3. Humorvolle Darsteller/Personen gestern und heute
  4. Formen des Humors:

Praktische Darstellung am Beispiel des Clowns







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Hellenismus  -  Nährboden der islamischen Hochkultur

Guido Kilian



Bei der Expansion des Islam nach dem Tod Mohammeds eroberten die Truppen der Kalifen von Arabien
aus ein riesiges Gebiet. Darunter waren Länder wie Ägypten, Palästina, Syrien und das ausgedehnte
persische Sasanidenreich. Dieses allein umfasste die  Räume vom heutigen Irak, Armenien, Iran bis nach Afghanistan.
All diese Länder waren hellenistisch geprägt und hatten mit Alexandrien, Damaskus und dem sassanidischen
Gundischapur weltberühmte Kulturzentren. Die Abbasiden-Kalifen stützten sich vor allem auf die hohe Kultur der
Sasaniden und gründeten neben deren Hauptstadt Ktesiphon ihre neue Stadt Bagdad. Dort errichteten sie das
Haus der Weisheit. Die nicht-islamischen Gelehrten holten sie von der Akademie Gundischapur und von Damaskus.
Die meist christlichen Lehrer leisteten eine intensive, jahrelange Übersetzungsarbeit, indem sie die wissenschaftlichen
Texte aus dem Griechischen oder Syrischen ins Arabische übertrugen. Die einfache Kultur der arabischen Streiter musste
dafür mit neuen Begriffen erweitert werden. Auf diese Weise wurden die Grundlagen für neue islamische Technik, Astronomie,
Medizin, Mathematik, Geometrie und Philosophie gelegt. Gelehrte Muslime entwickelten die Fachgebiete weiter und
gelangten allmählich zu einer Hochkultur.




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Gutes Hören heißt mitten drin statt außen vor

 
Andreas Wutke



Inhaltsangabe:  1. Funktion des gesunden Ohres
                         2. Ursachen und Auswirkungen eines beeinträchtigten Gehörs
                         3. Leistungsfähigkeit von modernen Hörgeräten








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Napoleon und Metternich: zwei Männer prägen eine Epoch


Dr. Gerhard Kerler



Auf unterschiedliche Weise haben Napoleon Bonaparte und Fürst Clemens von Metternich das 19. Jahrhundert beeinflusst:
Napoleon hat die Errungen-schaften und Ideale der französischen Revolution ins übrige Europa exportiert.
Am Ende eines 20jährigen Krieges blieb schließlich das Europa der Fürsten Sieger: Ihr gewandtester Vertreter, Fürst Metternich,
prägte unter dem Vorzeichen von Legitimität, Solidarität und Restauration das beginnende 19. Jahrhundert, bis  sein System von
 der Revolution des Jahres 1848 hinweggefegt wurde.

In der Vorlesung werde ich zunächst wiederholen, wie Napoleon Frankreich und Europa umgestaltete. Der Fürstentag von Erfurt 1808
markierte äußerlich den Höhepunkt  seiner Karriere. Jetzt möchte ich das "System Napoleon" besprechen und auch Glanz und Glamour
der Familie Bonaparte.  Der Umschwung kam mit dem Guerilla-Krieg in Spanien, der ersten militärischen Niederlage bei Aspern gegen
Österreich und schließlich mit dem Rußlandfeldzug . Napoleon war jetzt in der Defensive, aus der er sich nicht mehr befreien konnte.
Die Völkerschlacht von Leipzig und der Feldzug in Frankreich 1814 führten schließlich zu  seinem vorläufigen Ende, der Abdankung und 
zu seinem Exil auf Elba. Jetzt soll auch eine Antwort auf die Frage gesucht werden, ob er ein "guter" Diktator war.

Sein Scheitern stellte der Völkergemeinschaft die Frage, wie Europa jetzt neu gestaltet werden sollte. Dazu kamen auf dem Wiener Kongress
die Monarchen und Vertreter fast aller europäischen Staaten zusammen. Es war gesellschaftlich und politisch das bedeutendste Ereignis des
19. Jahrhunderts. Auch wenn die Bilanz durchwachsen ausfällt, so hat der Kongress doch die Weichen gestellt für die weitere Entwicklung
Europas und er hat, zumindest für 40 Jahre, den Frieden unter den Großmächten gesichert. Die Ergebnisse des Wiener Kongresses und die
weitere Entwicklung Europas im Zeitalter der Restauration werden die Vorlesungsreihe abschließen.

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Usbekistan
Perle an der Seidenstrasse

 

Klaus Volz





Usbekistan – das mag überraschen – ist eines der faszinierendsten Länder Mittelasiens, hier verbinden
sich Kunst und Kultur,Landschaften und Legenden, Bauwerke und Basare zu einem einzigartigen Geflecht.

Geschichte wird erlebbar, mittelalterliche persisch beeinflusste Architektur zeigt sich in ihrer schönsten Form – schließlich lagen
die mythischen Städte Buchara und Samarkand im Knotenpunkt der
sagenumwobenen Seidenstraße, die dieser Region Reichtum
und Ruhm bescherte. Schon Goethe pries diese Städte in seinem „West-östlichen Diwan“. Dazu prägten schillernde Persönlichkeiten
wie Timur Lenk und Ulug Bek das Leben und den Baustil im 14. und 15. Jahrhundert – und das hat sich bis heute erhalten, die ganze
Bandbreite zwischen Moderne und 1001 Nacht ist erlebbar, beim Besuch der zahlreichen Bauwerke spürt man den einstigen
Wohlstand und die Macht der Herrschenden.

Dieser Vortrag nimmt Sie mit auf eine Reise in die berühmten Wüstenstädte Chiwa, Buchara und Samarkand sowie die besondere
Landschaft dieser Region.


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Literaturkreis

Ingrid Lisdorf:

Wir werden lesen Bücher der Gegenwartsliteratur, d.h. Neuerscheinungen/Taschenbücher
Im Gegensatz zu früher kaum noch Biographien, sondern Bücher von Autoren bestimmter Länder.
So beginnen wir Bücher aus Indien zu besprechen, u.a. ein  Buch übersetzt aus dem Hindi.
Auch der Nobelpreisträger des Jahres wird nach Möglichkeit besprochen.

Ablauf : jeden 1. Mittwoch im Monat werden 1-2 Bücher gelesen und besprochen




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Wandergruppe
Wer recht in Freuden wandern will....

Christa Miola



Die Gruppe Wanderung "Wer recht in Freuden wandern will" führt Rundwanderungen
durch von ca 2 bis 2 1/2 Stunden mit Einkehr an jedem dritten Mittwoch im Monat.
Wir wandern in erster Linie um des Wanderns Willen, schließt aber Führungen mit fachkundigen
Personen nicht aus. Wir beginnen ausnahmsweise bereits am vierten Mittwoch, 30.9.15.
Nähere Informationen erfahren Sie aus der Presse jeweils am Samstag zuvor unter
"Vormerken" und am Mittwoch unter "T, T, T," und
aus der Homepage der Seniorenakademie.
Ich lade Sie herzlich dazu ein.


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Madagaskar

Ursula Schmid

Die Insel Madagaskar wird wegen ihrer bis zu 20 cm dicken roten Erdschicht auch

 „rote Insel“ genannt. Sie liegt im Indischen Ozean östlich von Afrika und südlich des

 Äquators und ist durch den 400 km breiten Kanal von Mosambik von Afrika getrennt

Im Dezember 2014 war in der Presse zu lesen:

Hilferuf aus dem Paradies

Madagaskars einzigartige Flora und Fauna ist bedroht, wenn die Weltgemeinschaft nicht handelt.

Das gibt es nirgendwo auf der Welt: Tausende Tier- und Pflanzenarten sind nur auf Madagaskar zu finden.

Lemuren kommen ausschließlich auf Madagaskar vor, der viertgrößten Insel der Welt im Indischen Ozean.

Die nachtaktiven Makis sind eine Besonderheit. Viele Chamäleon Arten sind zu sehen.

Die Landschaften auf Madagaskar sind vielfältig zeigen aber ganz klar die Probleme

mit der massiven Rodung auf. Die UNESCO hat einige Landschaftszonen wie die

Tsingy von Bemaraha im Norden der Insel unter besonderen Schutz gestellt.

Madagaskar wird von 18 ethnischen Gruppen bewohnt.


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Englisch

Frau Schrumpf




Eine Kurzbeschreibung meines Englischkurses:

 

Dieser Auffrischungskurs besteht seit 5 Jahren und wird fortgeführt. Er richtet sich an Teilnehmer
mit verschütteten Englischkenntnissen. Anhand verschiedener Texte und Themen  werden neue
Vokabeln gelernt, alte wiederholt und grammatische Strukturen gefestigt und kommunikativ angewendet.
Wenn Sie interessiert sind, jedoch nicht wissen, ob dieser Kurs für Sie geeignet ist, kommen Sie einfach
am 16. Oktober um 9.30 Uhr im Zimmer 231 vorbei , schnuppern in den Unterricht hinein und treffen dann
Ihre Entscheidung.
Neue Teilnehmer sind herzlich willkommen.





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Soll ich mein Haus u Lebzeiten hergeben
oder ins Erbe gehen lassen?


Vortrag Prof. Böhringer




Was man bei einer Hausübertragung wissen sollte

Oft stehen ältere Menschen vor der schwierigen Frage, ob sie bereits zu Lebzeiten ihren Grundbesitz
auf Kinder oder Enkelkinder übertragen sollen. Eine so weit tragende Entscheidung bedarf reiflicher Überlegung.
Chancen und Risiken einer Hausübertragung müssen gegeneinander abgewogen werden. Wie kann sich der
Übergeber mit einem Wohnrecht oder Nießbrauch absichern, was geschieht, wenn der Übergeber ins Alters- oder
Pflegeheim muss oder der Übernehmer vor dem Übergeber stirbt, welche Vorbehalte kann der Übergeber vereinbaren.
Fällt eine Schenkungssteuer an und wie hoch sind die Kosten beim Notar und Grundbuchamt?

Der Vortrag von Notar a.D. Professor Walter Böhringer, Heidenheim, informiert über die Möglichkeiten der
Gestaltung von Hausübergaben an Kinder, geht auf Fragen des Pflichtteilsrechts weichender Kinder und eine
etwaige Schenkungsteuer ein.


Es besteht Gelegenheit, sich aus erster Hand zu informieren. Der Referent war Notar und lehrt an der
Dualen Hochschule Baden-Württemberg und an der Notarakademie.


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