Word für Einsteiger mit geringen
Vorkenntnissen
Irmgard Maetz
In diesem Kurs sind Sie richtig, wenn Sie schon Kenntnisse haben in der Handhabung eines Schreibprogramms.
Vielleicht lernten Sie
schon vor vielen Jahren Word kennen und wollen sich jetzt in das aktuelle
Microsoft Word 2010 einarbeiten,
da Ihnen die Oberfläche, Menu- Und Symbolleiste, fremd erscheinen.
Vielleicht haben Sie
schon einen PC Kurs absolviert, aber den Sommer über den Computer mit Verachtung
gestraft
und möchten nun wiederholen.
Sie lernen die Anwendung von Word „für den Hausgebrauch“ an Hand von Rezepten,
Briefen und der Gestaltung von Einladungen.
Wir speichern Dateien, legen Ordner an und verwalten sie. Auf dem USB Stick
tragen Sie Ihre Übungen nach Hause und können
sie dort in Ihrem heimischen PC bearbeiten.
Natürlich wiederholen wir
– wie in allen Computerkursen der SAH – kontinuierlich und passen auch die
Geschwindigkeit des Lernens
unseren grauen Haaren an.
Ein Computer oder Laptop mit Windows 7 oder 8 sollte Ihnen zugänglich sein --- dann sind Sie willkommen.
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PC-Einsteiger WORD
2010
Ellen Schönfelder
Der Kurs richtet sich an
Senioren ohne PC - Vorkenntnisse, d.h. Sie haben bisher noch nicht am Computer
gearbeitet.
Wir werden das Programm Office Word 2010 von Microsoft benutzen; das
Betriebssystem auf den Rechnern der Dualen Hochschule ist Windows 7.
Interessenten sollten zu Hause unbedingt Zugang zu einem PC oder Laptop haben, um üben zu können.
Wir arbeiten uns langsam
in die Möglichkeiten dieses WORD-Programms ein. Wir lernen den PC in diesem
Anfängerkurs
primär als patente „Schreibmaschine“ kennen, um Texte zu erstellen, diese zu
bearbeiten und in ersten Schritten zu gestalten,
d.h. den Texten eine Form zu geben, sie zu formatieren. Das Schreiben auf der
Tastatur steht dabei nicht im Vordergrund,
„Zwei-Finger-Such-System“ ist gestattet.
Sie sollten über einen USB- Stick verfügen, um das Gelernte darauf zu speichern und daheim auf das eigene Gerät zu übertragen.
Die Arbeitsgeschwindigkeit wird von der Gruppe der Einsteiger bestimmt.
Regelmäßige Wiederholung ist auch für Senioren ein Prinzip bei der Erarbeitung neuer Inhalte, denn es gilt „Übung macht den Meister“.
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Schmerz - Was kann ich selbst für mich tun?
Prof. Dr. Claudia Winkelmann
Schmerzen sind ein sehr individuelles Symptom und werden durchaus
unterschiedlich wahrgenommen. Galt der Schmerz im traditionellen
Verständnis als
direkter Ausdruck einer organischen Schädigung, dessen Intensität
dem Ausmaß der
Schädigung proportional ist, so wird
Schmerz heute als bio-psycho-physisches Gesamtereignis aufgefasst. An dessen
Entstehung und Aufrechterhaltung sind neben körperlichen
auch verhaltensmäßige, kognitive und affektive Komponenten
beteiligt.
Grundsätzlich ist es wichtig herauszufinden, was die Schmerzen
verbessert
oder verstärkt bzw. den Auslöser (Trigger) zu identifizieren.
Damit kann gelernt werden, mit den Schmerzen umzugehen und sie
kontrollieren zu können. Im Vortrag werden unter anderem Therapieoptionen aus
dem Fachgebiet der Physikalischen Medizin und Rehabilitation
vorgestellt, die auch zur selbstständigen
Anwendung
geeignet sind.
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Bildhauersymposion 2013 (Bisy)
Johannes Hartmann
Zusammenarbeit zwischen
VHS und SAH
am Mittwoch, 08.10.2014 16.00 Uhr
Elmar Doch Haus – großer Vortragssaal
Herr Hartmann zeigt 3 Filme aus dem Bisy 2013
· Kunstmuseum – Fritz Balthaus: use
· ZOH – Stefan Wissel: Schwärmer
· Rathausvorplatz – Ina Weber: Fahrradständer
anschließend Wanderung
zur „originalen Begegnung“ mit weiteren Erläuterungen durch Herrn Hartmann.
am Donnerstag, 09.10.2014 16.00 Uhr
Elmar Doch Haus – großer Vortragssaal
Herr Hartmann zeigt weitere 3 Filme aus dem Bisy 2013
· Konzerthaus – Stefan Rohrer: Vespa
· Schloss Hellenstein – Carl Boutard: Lärche in Linde
· CC – Rita Rohlfing: reflection
anschließend Wanderung zur „originalen Begegnung“ mit weiteren Erläuterungen durch Herrn Hartmann.
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Kosmische und klimatische Katastrophen und Veränderungen
in geschichtlicher
Zeit, d.h. in den letzten 6.000 Jahren
(nicht in 6 Millionen Jahren!)
Bronowski
Es gab in den letzten 6.000 Jahren gewaltige, fast unglaubliche,
sowohl kosmische als auch klimatische Ereignisse und Veränderungen auf der Erde.
Darüber gibt es heute noch viele sichtbare Zeugen. Ebenso gibt es über diese
katastrophalen Veränderungen viele schriftlich erhaltenen Aufzeichnungen
aus den verschiedensten Kulturen der Welt und dem Alten Testament.
Zu den heute noch sichtbaren Zeugen gehören geologische
Besonderheiten, von den tiefsten Meeresgräben bis zu den höchsten Bergen, ebenso
wie
die Krater und Vulkane. Dazu Funde aus der Vergangenheit, wie Versteinerungen,
Saurierskelette, aber auch gut erhaltene Mammuts. Zu den klimatischen
Zeugen gehören auch die aktuelle Gletscherschmelze sowie derzeitige
Klimaveränderungen. Weitere Zeugen aus der Geschichte sind die Völkerwanderungen
und last not least, unser aktueller Kalender, nach mehreren Revisionen.
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War Requiem
Prof. Konrad Eichler
Das "War Requiem" von
Benjamin Britten - ein Jahrhundertwerk-
Einführung mit Bildern und Klangbeispielen
Zwei Soldaten begegnen
sich im Totenreich:
" I am the enemy you killed, my friend". Beklemmende Resignation spricht
aus der Antikriegslyrik des im 1. Weltkrieg gefallenen Dichters Wilfred Owen.
Ein halbes Jahrhundert
später hat Britten diese Gedichte mit der Liturgie der
Totenmesse kontrastiert. Anlass war die Einweihung der neu errichteten
Kathedrale von Coventry, der englischen Industriestadt, die 1940 durch die
deutsche Luftwaffe völlig zerstört wurde.
Mit seinem" War Requiem"
schuf Britten 1962 ein herausragendes Meisterwerk
des 20. Jahrhunderts, das in unserer friedensgefährdeten Zeit seine
aufrüttelnde Aktualität bewahrt hat.
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Zentralanatolien
Klaus Volz
Magische Vergangenheit –
magische Landschaft –
magische Heilige –
eine Reise durch Zentalanatolien.
Anatolien nimmt den
größten Teil der Türkei ein, liegt im Landesinneren und erstreckt sich bis an
die Ostgrenze des Landes –
ist also selten ein Ziel für die heutigen Türkeireisenden.
Und doch bietet auch das Zentrum Anatoliens eine Fülle von sehenswerten Zielen,
von denen auf dieser Reise drei im Mittelpunkt
stehen: auf den Spuren des Heidenheimer Professors Kurt Bittel besuchen wir das
alte Hethiter-Land mit seiner Hauptstadt Hattuscha,
dann wandern wir durch die überwältigende Landschaft der grandiosen
Tuffformationen Kappadokiens, und schließlich erleben wir die Stadt Konya,
das Zentrum des Mevelvi-Ordens der „tanzenden Derwische“. Natürlich gibt es auch
rechts und links des Weges unverhoffte Entdeckungen.
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„PC – Allerlei“
Hans Slatosch
Jeder
PC enthält neben den bekannten Programmen wie Word, Excel und anderen viele
versteckte Funktionen, die vielfach nützlich und hilfreich sind.
Wenn Sie schon immer wissen wollten, wie dies und jenes eigentlich zu handhaben
ist und Sie sich selbst nicht trauen, es auszuprobieren, dann können Sie dies im
Kurs vortragen. Selbstverständlich sind auch „Nur-Zuhörer“ herzlich willkommen,
um ihr PC-Wissen zu erweitern.
Drei erfahrene
Kursbetreuer werden versuchen, Ihnen sichere und praktische Lösungen
vorzuschlagen. Außerdem möchten sie ihre PC-Erfahrungen neben den regulären
Kursen
an Sie weitergeben. Die Themen können im Prinzip alles umfassen, was mit
Computer-Software zu tun hat: rund um die verschiedenen Betriebssysteme,
E-Mails,
Internetportale und Dienste,
Dateiverwaltung,
Überprüfung der Festplatte und Arbeitsspeicher,
Notfall-CD erstellen,
Datenschutz verbessern.
Dies sind nur einige
Beispiele aus den unterschiedlichsten Bereichen.
Ziel ist aber, “Hilfe zur Selbsthilfe” anzubieten und gemeinsam herauszufinden,
wie bestimmte Probleme zu lösen sind.
Den Kurs „PC – Allerlei“
können die Teilnehmer der anderen PC-Kurse der Senioren-Akademie kostenlos
besuchen.
Er wird an jedem 2. Dienstag im Monat stattfinden.
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Grundlagen in E-Mail und Internet
Alfred Mahlau
A)
E- Mail (so ca. bis Dezember 2014)
grundsätzlich
beschäftigen wir uns mit
www.email.t-online.de und mit FreeMail von
www.web.de
bei beiden Programmen
steht nicht nur der normale Versand von Mails, sondern vor allem die Behandlung
und Speicherung von Anlagen zur Mail im Vordergrund
das Adressbuch und
der Kalender
wie lege ich Gruppen
und Ordner an?
Grußkarten zu
verschiedenen Anlässen
Fotoalbum bei web.de
(Diashow und Freigabe), dann „Online-Speicher“
Fragen und Antworten
in einer Art „Workshop“ ?
Teilnehmerzahl max.
10 Personen
Die
Teilnehmer / innen sollten grundsätzliche PC - Kenntnisse (speichern, kopieren
etc.) beherrschen.
Jeden Montag, ab 06. Oktober 2014 von 14:00 Uhr bis 15:30 Uhr.
B)
Internet (ab Januar 2015)
Neben
den – hoffentlich vorhandenen – Wünschen oder Ideen der Teilnehmer / innen
sollen folgende Themen angesprochen werden:
Was bringt mir das Internet?
von allgemeinen Fragen die Antworten per
Internet erhalten
Bilder aus dem Internet laden und speichern
Urlaubsorte im Internet suchen, z. B. über
„Google Maps“
Routenplanung mit „Google Maps“, Bilder und „Street View“
Verbraucherschutz und Verbraucherrechte
360° - Ansichten verschiedener Städte (u.a. Heidenheim) ansehen
Teilnehmerzahl max. 10 Personen
Die Teilnehmer / innen sollten grundsätzliche PC - Kenntnisse (speichern,
kopieren etc.) beherrschen.
Jeden Montag, ab 12. Januar 2015 von 14:00 Uhr bis 15:30 Uhr.
Wir erstellen ein Fotobuch
Heide Bacher
Dieser Kurs soll Personen
ansprechen, welche Fotos in einem digital erstellten Fotobuch festhalten wollen.
Es werden
• Grundlagen vermittelt,
• Layouts besprochen,
• Bilder angeordnet,
• Texte, Hintergründe und Effekte eingefügt
Voraussetzung: PC-Kenntnisse
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Kurt Tucholski
Veit Günzler
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Chaos und Ordnung
- Wege zu einer anderen Geometrie -
Georg Prüfer
In
der Vortragsreihe werden Phänomene aufgegriffen, die in den 90er Jahren unter
dem
Begriff „Chaosforschung“ vielfältig publiziert wurden. Wiederholte
Rechenprozesse führen
zu erstaunlichen Ergebnissen, wiederholte graphische Anweisungen zu wundersamen
Gebilden.
Über den Weg „verbotener“ Zahlen wird schließlich das „Apfelmännchen“ erläutert.
KEINE ANGST! Die Vorträge
sind für alle Interessierte vorgesehen.
Wer will, kann mit dem Taschenrechner mitrechnen.
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Ballettfahrt nach Stuttgart
Vorbereitung
Hermann Strobel
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Word für Fortgeschrittene
Günter Schrumpf
Fortsetzung von Word für
Anfänger
Die Computer in der DHBW haben Windows 7 und Office 2010: Word 2010
Einführung in Handhabung der (evtl. veränderten) PC-Netz-Anlage
In einer ersten Einheit
werden wir die „Symbolleiste für den Schnellzugriff“ für uns herrichten und
uns an Hand von
einfachen Beispielen die Benutzeroberfläche von Word 2010 ansehen und die
Möglichkeiten der verschiedenen Tools ansprechen
Wiederholungen,
Grundlagen
Für jede Stunde legen wir in den vorausgehenden Stunde die neuen Themen fest, die wir uns in kleineren Projekt erarbeiten.
Beispiele:
Einfügen von Bildern,
Grafiken, Textfeldern, Objekten, Clipart, Wordart, Autoformen, Schriften,
Symbolen, Hyperlinks in Texte.
Die Bilder, … holen wir uns verstärkt aus dem Internet.
Glückwunschkarte, Gutschein erstellen
Erstellen von Visitenkarten, Adressenetiketten, Umschlägen, Serienbriefen
Tabelle einfügen oder
zeichnen
Dies ist eine kleine
Auflistung der möglichen Themen in unseren Stunden. Die Auflistung gibt keine
Reihenfolge vor.
Auch weitere Wünsche können geäußert werden. Gegebenenfalls benötige ich eine
Einarbeitungszeit.
Viele nützliche „Kleinigkeiten“ werden wir uns im Zusammenhang mit unseren
kleinen Projekten bzw. auf Wunsch der
TeilnehmerInnen erarbeiten.
Anlegen von Verzeichnissen, Übungsordnern auf dem USB-Stick
Seite einrichten, Seitenlayout, Kopf- und Fußzeile, manueller Seitenumbruch
Suchen, Ersetzen
Rahmen, Schattierung
Nummerierung, Aufzählung
Silbentrennung, Rechtschreibprüfung, Grammatik, Thesaurus
Bildschirmkopie, Zuschneiden in Word
Hilfe in Word
„Rechte-Maus-Taste“: Kontextmenü
Sicherheit, Passwort;
Dokument, -Teile schützen
Bitte schon in der ersten
Stunde einen funktionsfähigen USB-Stick mitbringen.
Empfehlung zum Üben außerhalb des Kurses: PC/Laptop mit Windows 7 und
Word 2010.
Jeweils Mittwochs von 10.00 – 12.00 Uhr mit einer Pause.
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Vorsorge für das Alter und den Tod
Prof. Walter Böhringer
Das Erzähl-Cafe
ist offen
für:
•
Zugezogene,
*
Dagebliebene,
*
Jung und Alt.
Es wird viel Wissenswertes und Interessantes aus
früheren
Zeiten erzählt.
Hierbei zählen
nicht nur die
Fakten der Geschichte, sondern auch Gefühle,
Ängste,
Sorgen
und Freuden aus vergangener Zeit.
Deshalb
darf gelacht und geweint werden!
Montag, 6.10.14
Wirtshausgeschichten
Heiteres und Ernstes, geschehen und erlebt von Marianne Weiss
aus der Schnaitheimer „Linde".
Montag,
3.11.14
Albert Dulk - ein vielseitiger Mensch
Anhand einer Power-Point-Präsentation stellt Heiner Jestrabeck
Leben und Werk von Albert Dulk vor: 1848/1849-Revolutionär,
Sozialdemokrat und Freidenker.
Montag,
1.12.14
Lebenserinnerung, die uns berühren
Regina Maria
Pühn, Klavierpädagogin aus Heidenheim, lässt uns teilhaben an
Lebensstationen und Lebenserfahrungen aus einer dunklen Zeit.
Montag,
2.02.15:
Mutmachgeschichten
von und mit
Inge Grein-Feil, Theaterpädagogin, Initiatorin der Aktion "
Freunde schaffen Freude e. V."
Montag,
2.03.15:
Der Apfel - ein unverzichtbares Gut
Herr Prinzing zeigt dazu 2 Filme des Film- und Videoclubs
Heidenheim
Montag,
13.04.15:
Ein Schwabe in China
Rudi Neidlein erzählt von seinen Eindrücken, Erfahrungen und
Erlebnissen
Montag,
4.05.15:
Brenzgeschichten - Ein Fluss erzählt
Film-Vortrag
von und mit Hans Beylschmidt
Bitte beachten Sie auch die Ankündigung in der Presse.
Eintritt frei; kleine Spende zur Deckung
der Kosten erbeten.
Sie haben Ideen für unser Erzähl-Cafe?
Dann freuen wir uns, wenn Sie mit uns Kontakt aufnehmen!
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Vom Fotoapparat
zum Internet:
Wie technische Entwicklungen die bildende Kunst verändern
Dr. Hans Peter Schiffer
Zeitgenössische Künstler setzen sich wie alle ihre Vorgänger mit
gesellschaftlichen Themen ihrer Zeit auseinander.
Wie keine andere Epoche in der Geschichte der Menschheit werden unsere Gegenwart
und die jüngere Vergangenheit
von Technik bestimmt. Künstler bedienen sich der neuer technischer
Entwicklungen, um zu neuen künstlerischen
Formen und Ausdrucksweisen zu gelangen. Wenn man diesen Zusammenhängen folgt,
erhält man einen überraschend
nachvollziehbaren Zugang zu ungewöhnlichen Formen der zeitgenössischen Kunst,
bei denen sonst leicht die
Standardfrage auftaucht: „Und das soll Kunst sein?“ Überspitzt formuliert: Will
sich ein Künstler z.B. mit den gesellschaftlichen
Folgen des Internets auseinandersetzen, kann er das schlecht in Öl malen.
In seinem Vortrag geht Dr. Schiffer auf die wesentlichen
technischen Entwicklungen des 20. Jahrhunderts ein, die von
Künstlern aufgegriffen wurden, um neue künstlerische Ausdrucksformen zu
gewinnen. Anhand einer Vielzahl von Beispielen
werden Zusammenhänge plausibel dargestellt, die Entwicklungen in der
zeitgenössischen bildenden Kunst ohne schwer
verständliche Theorie einsichtig machen. Der Vortrag ergänzt die Ausstellung
„Käfer, Crash & Capri-Batterie: Wie Künstler
Technik sehen“, die letzten Winter im Heidenheimer Kunstmuseum gezeigt
wurde, um die Perspektive „Wie Künstler Technik nutzen“
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Georg Prüfer
In
den sechs Sitzungen können Sie die Grundlagen von Excel erlernen: Daten
eingeben, formatieren, Diagramme erstellen,
mit Formeln arbeiten, Graphiken und Erläuterungen einfügen usw.
Dazu sind verschiedene Projekte vorgesehen: u.a. Erstellen eines Stundenplans,
einer Einkaufsliste, eines Tilgungsplans
(Bausparen), Verwalten einer Vereinsmitgliederliste.
Die Teilnehmer arbeiten
weitgehend selbständig anhand einer schriftlichen Vorlage.
Der Kursleiter kann dann stets auf individuelle Fragen eingehen.
Es werden Grundkenntnisse in einem Schreibprogramm (Word) vorausgesetzt.
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Georg Prüfer
In etwa 6 Doppelstunden werden die Grundlagen
des Präsentationsprogramms PowerPoint erlernt.
Es sollen eine oder mehrere individuelle Präsentationen erstellt werden. Dabei
werden verschiedene
Vorlagen benutzt, Graphiken, Bilder (auch aus dem Internet), Tabellen (aus
Excel) eingefügt.
Die Layout-Möglichkeiten werden erörtert und ausprobiert.
Die Teilnehmer arbeiten
weitgehend selbständig anhand einer schriftlichen Vorlage.
Der Kursleiter kann
dann stets auf individuelle Fragen eingehen.
Es werden Grundkenntnisse in einem Schreibprogramm (Word) vorausgesetzt.
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Einfache Bildbearbeitung
Friedrich Wilhelm Neuner
Anforderungen: gute PC-Kenntnisse, eigener PC
Bildbearbeitung mit dem
Freeware-Programm Fast Stone Image Viewer
und als Ergänzung mit dem Profiprogramm Paint Shop Pro X2
FastStone Image Viewer ist für private Anwender ein kostenloses
Programm zur Betrachtung, Bearbeitung und Verwaltung von Bildern.
Paint Shop Pro X2 ist eine Standardsoftware für die professionelle
Bildbearbeitung
Für wen ist der Kurs gedacht?
Für alle Personen, die mit digitalen Bildern in irgendeiner Weise umgehen, diese
verwalten,
umbenennen, verändern, als E-Mail verschicken, präsentieren oder als Diashow
ansehen möchten.
Was können die Programme?
Das Freeware-Programm FastStone Image Viewer ist geeignet für
die Bildbetrachtung, Bildbearbeitung und Bildoptimierung
Eine Stapelfunktion von
ganzen Ordnern gestattet, das gleichzeitige Bearbeiten,
Sortieren, Umwandeln, Ändern und Umbenennen von mehreren Bildern. Diese.
können in einen Ordner kopiert oder als E-Mail verschickt werden
In Bilder lassen sich
Text, weitere Bilder sowie Bildausschnitte als Wasserzeichen
einfügen. (Erstellen von Collagen)
Mit dem Profi-Programm Paint Shop Pro X2 lassen sich zusätzlich
Arbeiten ausführen wie z.B.
Fotos individuell
bearbeiten, Grafiken erstellen, zeichnen und malen.
Ein wesentlicher Bestandteil des Programmes ist das Freistellen von
Objekten aus Bildern und Einfügen in andere Bilder sowie das Arbeiten
mit Ebenen und Masken:
Das Programm bietet darüber hinaus viele weitere Funktionen, die in dem
Programm FastStone Image Viewer nicht beinhaltet sind.
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Die griechisch - persischen
Kriege
Dr. Otto Gerwin Eisele
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Word 2010 für
Fortgeschrittene
Fortsetzung von Word für Anfänger
Günter Schrumpf
Die PCs in der DHBW haben Windows xp und Word 2010
Für
jede Stunde legen wir in der vorausgehenden Stunde die neuen Themen fest, die
wir uns in kleinen Projekt erarbeiten.
Dies ist eine kleine Auflistung der möglichen Themen in unseren Stunden. Die
Auflistung gibt keine Reihenfolge vor.
Auch weitere Wünsche können geäußert werden. Gegebenenfalls benötige ich eine
Einarbeitungszeit.
Viele nützliche „Kleinigkeiten“ werden wir uns im Zusammenhang mit unseren
kleinen Projekten bzw. auf Wunsch
der TeilnehmerInnen erarbeiten.
·
Anlegen von Verzeichnissen, Übungsordnern auf dem USB-Stick
Bitte schon in der ersten Stunde einen funktionsfähigen USB-Stick
mitbringen.
Empfehlung zum Üben
außerhalb des Kurses: PC/Laptop mit Windows xp und Word 2010.
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Der junge Goethe
Jürgen Weber
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Napoleon - ein guter Diktator?
Dr. Gerhard Kerler
"Von der Parteien Gunst und Hass verwirrt, schwankt sein
Charakterbild in der Geschichte". Für kaum einen Großen der
Geschichte trifft Schillers auf Wallenstein gemünztes Zitat mehr zu als auf
Napoleon. Vom Höllenfürsten bis zur Lichtgestalt
so lautet das Urteil bis zum heutigen Tag. In der Vorlesung soll versucht
werden, dem Phänomen Napoleon auf die
Spur zu kommen, seine Leistungen, seine Fehler, seine Erfolge und Misserfolge zu
untersuchen und ein Urteil zu fällen
zur Frage, ob Napoleon ein "guter Diktator" war. Im Zentrum der Vorlesung wird
Napoleon stehen, der Mensch, der Politiker,
der Privatmann; auch soll natürlich untersucht werden, welche Auswirkungen die
Herrschaft Napoleons auf Deutschland hatte,
denn wie kein anderer hat er die politische Landkarte in Deutschland verändert
und die Voraussetzungen geschaffen für die
Entwicklung Deutschlands im 19. Jahrhundert und seine Einigung.
Themen der Vorlesung sind u.a. der Aufstieg Napoleons, die
ersten Koalitionskriege, die Verwandlung Frankreichs hin
zum Kaiserreich, die inneren Reformen, die Verwandlung Europas, die Reformen in
Preußen, der Russlandfeldzug,
die Freiheitskriege, Napoleons Ende auf St. Helena und eine Bewertung dieses
faszinierenden Mannes. Eine der
interessantesten Epochen der Weltgeschichte, die vor genau 200 Jahren zu Ende
ging, erwartet Sie.
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"Die Einwirkungen des Klimas auf die
menschliche Geschichte"
1. Vortrag:
Fünf Verursacher der Klimaveränderungen - das Klima der Eiszeit und
die Anpassung des Menschen.
Die jüngste Geschichtsforschung erkennt immer mehr den
Einfluss des Klimas auf geschichtliche Entwicklungen
und geht von fünf hauptsächlichen Verursachern des
Klimawandels aus. Ideale Speicher der Erdgeschichte und
unseres Nahraumes sind die Sedimente der Eifelmaare. Dabei
sollen die wechselvollen klimatischen Bedingungen
vom Beginn der letzten Eiszeit bis zu ihrem Ende um 10.000 v.
Chr. dargelegt werden.
2. Vortrag:
Die Entwicklungen des Klimas vom Ende der Eiszeit bis 1000 n.
Chr. Die einsetzende Schneeschmelze nach
10.000 v. Chr. bewirkte eine grüne Sahara und den allmählichen
Übergang zum Ackerbau in der Jungsteinzeit.
Begünstigt von einer anhaltenden Warmphase sind die
kulturellen Blüteperioden der Bronzezeit mit ihrem Sonnenkult
und die Epoche des expandierenden Römischen Reiches, während
die Völkerwanderung vor allem auf nasskalte
Sommer im Norden zurückzuführen ist.
3. Vortrag:
Die klimatische Entwicklung vom Frühmittelalter bis in die
Gegenwart. Während die Stauferzeit noch vom günstigen
Klima profitierte, begann im 14. Jahrhundert die Kleine
Eiszeit, die erst im der Mitte des 19. Jahrhunderts ein Ende fand.
Seitdem erwärmt sich das Klimas auch durch die Verbrennung
fossiler Rohstoffe und die einsetzende Luftverschmutzung.
Es werden noch Perspektiven für die Zukunft aufgezeigt
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Wanderungen via Internet vorbereiten
Otto Palfi
- Wanderwegekonzepte auf der schwäbischen Alb
- Markierungen der Wanderwege
- Arbeiten mit Digitalen Wanderkarten
- Wege bestimmen mit Wanderstrecke und Höhenunterschiede
- Hinweise auf Freizeiteinrichtungen
- Rundwanderwege
- Neuer Schäferwanderweg Länge ca. 140 km
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Literaturkreis: Biographien
Ingrid Lisdorf
Beginn Mittwoch, 8. Oktober
im Bürgerhaus / Hintere Gasse, Raum 304
Zeit 15.00
Besprechen wollen wir die Neuübersetzung
"Der große Gatsby" von Scott Fitzgerald
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Wer recht in Freuden wandern will . . .
Christa Miola
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Gruppe "Über 60 und aktiv"
Willi Maier
Veranstaltungen der Gruppe „Über 60 und
aktiv“
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Die Kapverden
(2
Vorträge)
Werner Danner
Von der Drehscheibe des Sklavenhandels zum Tourismusboom im Atlantik
1. Eine Perlenkette im Atlantik
Naturgeographie, Besiedlung und Kolonialismus der Kapverden
Erst 1456
entdeckt, gab die Inselkette mitten im Atlantik vielen Generationen von Geologen
Rätsel hinsichtlich ihrer Entstehung auf.
Ihre sehr junge Besiedlung ließ einen eigenen und ganz speziellen Menschenschlag
entstehen. Die Kapverden wurden erst von den
Portugiesen gefördert, dann genutzt, schließlich missbraucht und gnadenlos
vernachlässigt.
Der Vortrag
präsentiert die heutigen geologischen Vorstellungen vom Entstehen der Inseln und
zeichnet den geschichtlichen Weg
ihrer Besiedlung und wirtschaftlichen Ausbeutung nach.
2. Traumurlaubsziel oder Albtraum
Aspekte und Auswirkungen der touristischen Erschließung
Sehr spät
gingen die Kapverden 1975 in ihre gegen Portugal erkämpfte Unabhängigkeit und
gleichzeitig in eine ungewisse
wirtschaftliche Zukunft. Es sollte noch Jahrzehnte dauern, bis die Entwicklung
des Massentourismus und die stark gesunkenen
Charterpreise der Fluglinien einen Aufbau des Tourismus ermöglichten, der
räumlich wie strukturell sehr ungleichgewichtig abläuft..
Der Vortrag
soll den Aufbau des Tourismus mit seinen Licht- und Schattenseiten aufzeigen und
die Frage erörtern,
ob hier die einzige wirtschaftliche Zukunft des Archipels liegt.
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Geographische
Aspekte europäischer Küstenlandschaften
(4
Vorträge)
Werner Danner
1. Küstenbildung und Küstentypen Europas
Vom Nordkap bis zum
Schwarzen Meer – Europas Küsten sind enorm vielgestaltig. Der Vortrag möchte die
häufigsten Küstenformen
vorstellen und die Prozesse beleuchten, die zu ihrer Entstehung beigetragen
haben.
2. Geostrategische
Bedeutung europäischer Küsten:
Krim – Bosporus – Gibraltar
Küsten als
Schnittstellen zwischen Land und Meer hatten immer schon eine starke
strategische Bedeutung. Unter besonders sensiblen
geographischen Bedingungen hat sich dies im Lauf der Geschichte als auch bei
aktuellen Ereignissen besonders auf der Krim,
dem Bosporus und Gibraltar gezeigt.
3. Europäische Küsten
im globalen Güteraustausch:
Bedeutung und Zukunft ausgewählter Hafenstandorte
Hafenstandorte spielen
im Zeitalter der Globalisierung eine ganz besondere Rolle. Am Beispiel einiger
europäischer Hafenstandorte
soll gezeigt werden, welche Bedeutung ihnen zukommt und wie versucht wird,
ständig sich ändernden Rahmenbedingungen durch
Um- und Ausbau Rechnung zu tragen.
4. Küsten sind empfindliche Geoökosysteme. Wie geht der Mensch damit um?
Die Grenzlinie zwischen
Land und Wasser fasziniert seit jeher den Menschen. Im Zeitalter eines explosiv
sich entwickelnden Tourismusbooms
fokussieren sich viele Erscheinungen dazu gerade an den Küsten. Wie der Mensch
durch touristische Erschließung mit Küsten umgeht,
ob er sie in ihrer Entwicklung fördert oder zerstört, soll an einigen Beispielen
aus Europa gezeigt werden.
Gleichzeitig nimmt die
wirtschaftliche Erschließung von Küstenregionen durch Rohstoffförderung,
Energieerzeugung oder den Ausbau von
Verkehrswegen gewaltig zu. Darf dabei alles gemacht werden, was technisch
möglich ist, ist Zurückhaltung geboten?
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Die Erfindung der Natur
Dr. Hartman Leitner
Angetrieben
einerseits durch die seit dem 17. Jahrhundert. entstehenden modernen
Naturwissenschaften, in denen die „Natur“ metaphysischer Sinndeutung
enthoben und objektiviert wird, andererseits und damit verbunden durch die
beginnende Industrialisierung und Urbanisierung, verändert sich im 18.
Jahrhundert
das Verhältnis zur Natur grundlegend. Die von beiden Seiten her erzeugte
„Entfernung von der Natur“ macht die Natur dem subjektiven Erleben und
moralischer,
politischer und ästhetischer Sinndeutung verfügbar; man kann das in Kunst und
Literatur, aber auch in der Geschichte des Gartens verfolgen: Sei es, dass die
Natur als Raum der Freiheit verstanden wird, als „Naturzustand“ das verlorene
Paradies des unverdorben „Natürlichen“ oder im Gegenteil als
kultivierungsbedürftiger
„Rohzustand“; als Spiegel der menschlichen Seele, als das Schöne, das Erhabene
usw. – auf vielfältige Weise wird die Natur Symbol kultureller Vorstellungen und
subjektiven Gefühls. Die „Macht“, die man durch Technik „beherrschen“ möchte,
wird zugleich als „Landschaft“, „malerisch“ oder erhaben, auch buchstäblich zum
Raum,
in den man „hinausgehen“ kann und freilich auch muss, wenn man seiner selbst
jenseits aller Zwänge ansichtig werden will. Es sind die Kategorien der
Anschauung und
des wissenschaftlich-praktischen Umgangs mit ihr, die definieren, was uns
„Natur“ je bedeuten kann. Im Programm einer Kunst als Anti-Natur, wie es die
künstlerische
Moderne am Ende des 19. Jahrhunderts verkündet, ist dann ein Wendepunkt erreicht
- an dem jedenfalls dieser Kurs sein Ende finden kann.
(Der Kurs beendet die im Winter 2011/12 abgebrochene Reihe.)
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Die Herkunft der Europäer
(2 Vorträge)
Werner Danner
1. Die ersten Menschen besiedeln Europa: Wo die Neandertaler ihre Wurzeln haben
Vor etwas mehr als 500.000 Jahren findet man erste Spuren einer Besiedlung
Europas durch die Gattung Homo.
Berühmtester Fossilfund ist der Kiefer von Mauer bei Heidelberg. Woher kamen
diese Menschen und wie haben
sie sich zu den allerersten Europäern, den Neandertalern, weiterentwickelt?
Der Vortrag stellt die neuesten Forschungsergebnisse dazu vor.
2. Wie viel Neandertaler steckt in uns? Der moderne Mensch erobert Europa
Vor weniger als 50.000 Jahren bekamen die europäischen Neandertaler Gesellschaft und Konkurrenz:
Der moderne Mensch Homo sapiens breitete sich über Europa aus.
Der Vortrag will der Frage nachgehen, ob es dabei eine Vermischung zwischen
sapiens und Neandertalern gegeben
hat und weshalb die Gattung sapiens letztendlich erfolgreich die Neandertaler
verdrängen konnte.
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Kulturfahrt nach
München
Georg Prüfer und Ellen Schönfelder
Kulturfahrt der Seniorenakademie Heidenheim nach
München am 22. Oktober 2014
Abfahrt 7:30 Parkplatz Seewiesen, Rückkehr ca. 21:30 Fahrpreis 30 € p.P. Leitung: Georg Prüfer und Ellen Schönfelder
Programm:
Besuch der städtischen Galerie „Lenbachhaus“ (Sammlung Blauer Reiter u.a.), Eintritt 10, erm. 5 €, incl. Audioguide
Ca 13:00 Uhr Führung durch die Maxvorstadt und Innenstadt (G. Prüfer), Dauer ca. 1:30 Std.
17:00 Uhr Gemeinsames Abendessen (Hackerhaus oder Pfälzer Weinstube), nicht incl.
Sämtliche Programmpunkte sind
fakultativ. Der Bus fährt in Heidenheim am Parkplatz bei den Seewiesen ab (s.
Kartenausschnitt oben),
der Ausstieg in München ist am Königsplatz nahe den Pinakotheken (Alte P., Neue
P., P. der Moderne, Museum Brandhorst). Am Abend
steigen wir um 19 Uhr am Stachus wieder in den Bus ein. Die Fahrt findet ab 25
zahlenden Teilnehmern statt.
Teilnehmerobergrenze: 40. Jeder Teilnehmer erhält einen kleinen Stadtplan.
Anmeldeschluss ist der 6. Okt. 14.
Zum Abendessen könnten wir uns aufteilen: Das
Hackerhaus ist ein typisches bayerisches Speiselokal in der Sendlinger Straße.
Die Pfälzer Weinstube liegt am Odeonsplatz in der Residenz und bietet eine
vielfältige deftige Küche.
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Hiermit melde ich mich zur Fahrt der SAH nach München am 22. Okt.2014 an:
Name: …………………………………………………………………… Pers.Anzahl: ………
Tel.: ………………………….… E-Mail:……………………………………………………………………
Die Anmeldung wird mit dem Eingang des Fahrpreises (30 € p.P.) gültig. Bitte diesen überweisen auf
Georg Prüfer-Schönfelder (Kto.-Inhaber), IBAN: DE55 6329 0110 0114 8440 03
⃝ Ich möchte die Ausstellung im Lenbachhaus besuchen ⃝ Versorgungsempfänger (Ermäß.)
⃝ Ich werde an der Führung durch die Innenstadt teilnehmen
Ich möchte ⃝ im Hackerhaus ⃝ in der Pfälzer Weinstube ⃝ in eigener Regie zu Abend essen
Unterschrift: …………………………………………………………………………………………………………………
Senden an: Georg Prüfer, Schmittenbergstraße 14, 89522 Heidenheim, T: 07321-951720
E-Mail: georg.pruefer@web.de
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Friedrich W. Neuner 24. 09. 2014