Beschreibung der Projekte
Wintersemester 2014/2015




Word für Einsteiger mit geringen Vorkenntnissen


Irmgard Maetz
 

 

 

In diesem Kurs sind Sie richtig, wenn Sie schon Kenntnisse haben in der Handhabung eines Schreibprogramms.

Vielleicht lernten Sie schon vor vielen Jahren Word kennen und wollen  sich jetzt in das aktuelle Microsoft Word  2010 einarbeiten,
da Ihnen die Oberfläche, Menu- Und Symbolleiste, fremd erscheinen.

Vielleicht haben Sie schon einen PC Kurs absolviert, aber den Sommer über den Computer mit Verachtung gestraft
und möchten nun wiederholen.
Sie lernen die Anwendung von Word „für den Hausgebrauch“ an Hand von Rezepten, Briefen und der Gestaltung von Einladungen.
Wir speichern Dateien, legen Ordner an und verwalten sie. Auf dem USB Stick tragen Sie Ihre Übungen nach Hause und können
sie dort in Ihrem heimischen PC bearbeiten.

Natürlich wiederholen wir – wie in allen Computerkursen der SAH – kontinuierlich und passen auch die Geschwindigkeit des Lernens
unseren grauen Haaren an.

Ein Computer oder Laptop mit Windows 7 oder 8 sollte Ihnen zugänglich sein --- dann sind Sie willkommen.


 

 




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PC-Einsteiger WORD 2010
 

Ellen Schönfelder
 

 

Der Kurs richtet sich an Senioren ohne PC - Vorkenntnisse, d.h. Sie haben bisher noch nicht am Computer gearbeitet.
Wir werden das Programm Office Word 2010 von Microsoft benutzen; das Betriebssystem auf den Rechnern der Dualen Hochschule ist Windows 7.

Interessenten sollten zu Hause unbedingt Zugang zu einem PC oder Laptop haben, um üben zu können.

Wir arbeiten uns langsam in die Möglichkeiten dieses WORD-Programms ein. Wir lernen den PC in diesem Anfängerkurs
primär als patente „Schreibmaschine“ kennen, um Texte zu erstellen, diese zu bearbeiten und in ersten Schritten  zu gestalten,
d.h.  den Texten eine Form zu geben, sie zu formatieren.  Das Schreiben auf der Tastatur steht dabei nicht im Vordergrund,
„Zwei-Finger-Such-System“ ist gestattet.

Sie sollten über einen USB- Stick verfügen, um das Gelernte darauf zu speichern und daheim auf das eigene Gerät zu übertragen.

Die Arbeitsgeschwindigkeit wird von der Gruppe der Einsteiger bestimmt.

Regelmäßige Wiederholung ist auch für Senioren ein Prinzip bei der Erarbeitung neuer Inhalte, denn es gilt „Übung macht den Meister“.

 


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Schmerz - Was kann ich selbst für mich tun?

Prof. Dr. Claudia Winkelmann

Schmerzen sind ein sehr individuelles Symptom und werden durchaus unterschiedlich wahrgenommen. Galt der Schmerz im traditionellen
Verständnis als
direkter Ausdruck einer organischen Schädigung, dessen Intensität dem Ausmaß der Schädigung proportional ist, so wird
Schmerz heute als bio-psycho-physisches Gesamtereignis aufgefasst. An dessen Entstehung und Aufrechterhaltung sind neben körperlichen
auch verhaltensmäßige, kognitive und affektive Komponenten
beteiligt. Grundsätzlich ist es wichtig herauszufinden, was die Schmerzen
verbessert
oder verstärkt bzw. den Auslöser (Trigger) zu identifizieren. Damit kann gelernt werden, mit den Schmerzen umzugehen und sie
kontrollieren zu können. Im Vortrag werden unter anderem Therapieoptionen aus dem Fachgebiet der Physikalischen Medizin und Rehabilitation
vorgestellt, die auch zur selbstständigen
Anwendung geeignet sind.

 

 


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Bildhauersymposion 2013 (Bisy)


Johannes Hartmann

 

Zusammenarbeit zwischen VHS und SAH
 

am Mittwoch, 08.10.2014  16.00 Uhr

Elmar Doch Haus – großer Vortragssaal

Herr Hartmann zeigt 3 Filme aus dem Bisy 2013

·        Kunstmuseum – Fritz Balthaus: use

·         ZOH – Stefan Wissel:  Schwärmer

·         Rathausvorplatz – Ina Weber: Fahrradständer

anschließend Wanderung zur „originalen Begegnung“ mit weiteren Erläuterungen durch Herrn Hartmann.
 

am Donnerstag, 09.10.2014  16.00 Uhr

Elmar Doch Haus – großer Vortragssaal

Herr Hartmann zeigt weitere 3 Filme aus dem Bisy 2013

·        Konzerthaus – Stefan Rohrer: Vespa

·        Schloss Hellenstein – Carl Boutard: Lärche in Linde

·        CC – Rita Rohlfing: reflection

anschließend Wanderung zur „originalen Begegnung“ mit weiteren Erläuterungen durch Herrn Hartmann.

 

 

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Kosmische und klimatische Katastrophen und Veränderungen
in geschichtlicher Zeit, d.h. in den letzten 6.000 Jahren
(nicht in 6 Millionen Jahren!)


Bronowski



Es gab in den letzten 6.000 Jahren gewaltige, fast unglaubliche, sowohl kosmische als auch klimatische Ereignisse und Veränderungen auf der Erde.
Darüber gibt es heute noch viele sichtbare Zeugen. Ebenso gibt es über diese katastrophalen Veränderungen viele schriftlich erhaltenen Aufzeichnungen
aus den verschiedensten Kulturen der Welt und dem Alten Testament.

Zu den heute noch sichtbaren Zeugen gehören geologische Besonderheiten, von den tiefsten Meeresgräben bis zu den höchsten Bergen, ebenso wie
die Krater und Vulkane. Dazu Funde aus der Vergangenheit, wie Versteinerungen, Saurierskelette, aber auch gut erhaltene Mammuts. Zu den klimatischen
Zeugen gehören auch die aktuelle Gletscherschmelze sowie derzeitige Klimaveränderungen. Weitere Zeugen aus der Geschichte sind die Völkerwanderungen
und last not least, unser aktueller Kalender, nach mehreren Revisionen.

 



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War Requiem
 

Prof. Konrad Eichler

 

Das "War Requiem" von Benjamin Britten - ein Jahrhundertwerk-

Einführung mit Bildern und Klangbeispielen

Zwei Soldaten begegnen sich im Totenreich:
" I am the enemy you killed,  my friend". Beklemmende Resignation spricht
aus der Antikriegslyrik des im 1. Weltkrieg gefallenen Dichters Wilfred Owen.

Ein halbes Jahrhundert später hat Britten diese Gedichte mit der Liturgie der
Totenmesse kontrastiert. Anlass war die Einweihung der neu errichteten
Kathedrale von Coventry, der englischen Industriestadt, die 1940 durch die
deutsche Luftwaffe völlig zerstört wurde.

Mit seinem" War Requiem" schuf Britten 1962 ein herausragendes Meisterwerk
des 20. Jahrhunderts, das in unserer friedensgefährdeten Zeit seine
aufrüttelnde Aktualität bewahrt hat.

 

 

 


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Zentralanatolien

Klaus Volz

 

 

Magische Vergangenheit –
magische Landschaft –
magische Heilige –         

eine Reise durch Zentalanatolien.

Anatolien nimmt den größten Teil der Türkei ein, liegt im Landesinneren und erstreckt sich bis an die Ostgrenze des Landes –
ist also selten ein Ziel für die heutigen Türkeireisenden.

Und doch bietet auch das Zentrum Anatoliens eine Fülle von sehenswerten Zielen, von denen auf dieser Reise drei im Mittelpunkt
stehen: auf den Spuren des Heidenheimer Professors Kurt Bittel besuchen wir das alte Hethiter-Land mit seiner Hauptstadt Hattuscha,
dann wandern wir durch die überwältigende Landschaft der grandiosen Tuffformationen Kappadokiens, und schließlich erleben wir die Stadt Konya,
das Zentrum des Mevelvi-Ordens der „tanzenden Derwische“. Natürlich gibt es auch rechts und links des Weges unverhoffte Entdeckungen.

 



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„PC – Allerlei“

Hans Slatosch
 

Jeder PC enthält neben den bekannten Programmen wie Word, Excel und anderen viele versteckte Funktionen, die vielfach nützlich und hilfreich sind.
Wenn Sie schon immer wissen wollten, wie dies und jenes eigentlich zu handhaben ist und Sie sich selbst nicht trauen, es auszuprobieren, dann können Sie dies im Kurs vortragen. Selbstverständlich sind auch „Nur-Zuhörer“ herzlich willkommen, um ihr PC-Wissen zu erweitern.

Drei erfahrene Kursbetreuer  werden  versuchen,  Ihnen sichere und praktische Lösungen vorzuschlagen. Außerdem möchten sie  ihre PC-Erfahrungen neben den regulären Kursen
an Sie weitergeben. Die Themen können im Prinzip alles umfassen, was mit Computer-Software zu tun hat:  rund um  die verschiedenen Betriebssysteme,

      E-Mails,

      Internetportale und Dienste,

      Dateiverwaltung,

      Überprüfung der Festplatte und Arbeitsspeicher,

      Notfall-CD erstellen,

      Datenschutz verbessern.

Dies sind nur einige Beispiele aus den unterschiedlichsten Bereichen.
Ziel ist aber, “Hilfe zur Selbsthilfe” anzubieten und gemeinsam herauszufinden, wie bestimmte Probleme zu lösen sind.

Den Kurs „PC – Allerlei“  können die Teilnehmer der anderen PC-Kurse der Senioren-Akademie kostenlos besuchen.
Er wird an jedem 2. Dienstag im Monat stattfinden.      



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Grundlagen in E-Mail und Internet

Alfred Mahlau
 

 A) E- Mail      (so ca. bis Dezember 2014)

  grundsätzlich beschäftigen wir uns mit     www.email.t-online.de     und mit FreeMail von    www.web.de 
  bei beiden Programmen steht nicht nur der normale Versand von Mails, sondern vor allem die Behandlung und Speicherung von Anlagen zur Mail im Vordergrund
  das Adressbuch und der Kalender
  wie lege ich Gruppen und Ordner an?
  Grußkarten zu verschiedenen Anlässen
  Fotoalbum bei web.de       (Diashow und Freigabe), dann „Online-Speicher“
  Fragen und Antworten in einer Art „Workshop“ ?
  Teilnehmerzahl max. 10 Personen
Die Teilnehmer / innen sollten grundsätzliche PC - Kenntnisse (speichern, kopieren etc.) beherrschen.

Jeden Montag, ab 06. Oktober 2014 von 14:00 Uhr bis 15:30 Uhr.

 B) Internet     (ab Januar 2015)
Neben den – hoffentlich vorhandenen – Wünschen oder Ideen der Teilnehmer / innen sollen folgende Themen angesprochen werden:

Was bringt mir das Internet?
von allgemeinen Fragen die Antworten per Internet erhalten
Bilder aus dem Internet laden und speichern 
Urlaubsorte im Internet suchen, z. B. über „Google Maps“
Routenplanung mit  „Google Maps“, Bilder und „Street View“
Verbraucherschutz und Verbraucherrechte
360° - Ansichten verschiedener Städte (u.a. Heidenheim) ansehen

Teilnehmerzahl max. 10 Personen
Die Teilnehmer / innen sollten grundsätzliche PC - Kenntnisse (speichern, kopieren etc.) beherrschen.

Jeden Montag, ab 12. Januar 2015 von 14:00 Uhr bis 15:30 Uhr.


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Wir erstellen ein Fotobuch
 

Heide Bacher


 

Dieser Kurs soll Personen ansprechen, welche Fotos in einem digital erstellten Fotobuch festhalten wollen.
Es werden
• Grundlagen vermittelt,
• Layouts besprochen,
• Bilder angeordnet,
• Texte, Hintergründe und Effekte eingefügt

Voraussetzung: PC-Kenntnisse
 

 

 

 

 


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Kurt Tucholski


Veit Günzler












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Chaos und Ordnung
- Wege zu einer anderen Geometrie -


Georg Prüfer
 

In der Vortragsreihe werden Phänomene aufgegriffen, die in den 90er Jahren unter dem
Begriff „Chaosforschung“  vielfältig publiziert wurden. Wiederholte Rechenprozesse führen
zu erstaunlichen Ergebnissen, wiederholte graphische Anweisungen zu wundersamen Gebilden.
Über den Weg „verbotener“ Zahlen wird schließlich das „Apfelmännchen“ erläutert.

KEINE ANGST! Die Vorträge sind für alle Interessierte vorgesehen.
Wer will, kann mit dem Taschenrechner mitrechnen.
 

 

 



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Ballettfahrt nach Stuttgart
Vorbereitung

Hermann Strobel







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Word für Fortgeschrittene

Günter Schrumpf
 

Fortsetzung von Word für Anfänger

Die Computer in der DHBW haben Windows 7 und Office 2010: Word 2010
 

Für jede Stunde legen wir in den vorausgehenden Stunde die neuen Themen fest, die wir uns in kleineren Projekt erarbeiten.

Beispiele:
 

Dies ist eine kleine Auflistung der möglichen Themen in unseren Stunden. Die Auflistung gibt keine Reihenfolge vor.
Auch weitere Wünsche können geäußert werden. Gegebenenfalls benötige ich eine Einarbeitungszeit.

Viele nützliche „Kleinigkeiten“ werden wir uns im Zusammenhang mit unseren kleinen Projekten bzw. auf Wunsch der
TeilnehmerInnen erarbeiten.

 

Anlegen von Verzeichnissen, Übungsordnern auf dem USB-Stick

Bitte schon in der ersten Stunde einen funktionsfähigen USB-Stick mitbringen.

Empfehlung zum Üben außerhalb des Kurses: PC/Laptop mit Windows 7 und Word 2010.

Jeweils Mittwochs von 10.00 – 12.00 Uhr mit einer Pause.

 

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Vorsorge für das Alter und den Tod

Prof. Walter Böhringer


                      

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Das Erzähl-Cafe ist offen für:
      Einheimische,
     
Zugezogene,
*     
Dagebliebene,
*    
Jung und Alt.

Es wird viel Wissenswertes und Interessantes aus
früheren Zeiten erzählt.
Hierbei z
ählen nicht nur die Fakten der Geschichte, sondern auch Gefühle, Ängste,
Sorgen und Freuden aus vergangener Zeit.
Deshalb darf gelacht und geweint werden!

Montag, 6.10.14
Wirtshausgeschichten

Heiteres und Ernstes, geschehen und erlebt von Marianne Weiss aus der Schnaitheimer „Linde".

Montag, 3.11.14
Albert Dulk - ein vielseitiger Mensch

Anhand einer Power-Point-Präsentation stellt Heiner Jestrabeck Leben und Werk von Albert Dulk vor: 1848/1849-Revolutionär, Sozialdemokrat und Freidenker.

Montag, 1.12.14
Lebenserinnerung, die uns berühren

Regina Maria Pühn, Klavierpädagogin aus Heidenheim, lässt uns teilhaben an Lebensstationen und Lebenserfahrungen aus einer dunklen Zeit.

Montag, 2.02.15:
Mutmachgeschichten

von und mit Inge Grein-Feil, Theaterpädagogin, Initiatorin der Aktion " Freunde schaffen Freude e. V."

Montag, 2.03.15:
Der Apfel - ein unverzichtbares Gut

Herr Prinzing zeigt dazu 2 Filme des Film- und Videoclubs Heidenheim

Montag, 13.04.15:
Ein Schwabe in China

Rudi Neidlein erzählt von seinen Eindrücken, Erfahrungen und Erlebnissen

Montag, 4.05.15:
Brenzgeschichten - Ein Fluss erzählt

Film-Vortrag von und mit Hans Beylschmidt

Bitte beachten Sie auch die Ankündigung in der Presse.
Eintritt frei; kleine Spende zur Deckung der Kosten erbeten.

Sie haben Ideen für unser Erzähl-Cafe? Dann freuen wir uns, wenn Sie mit uns Kontakt aufnehmen
!
 

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Vom Fotoapparat zum Internet:
Wie technische Entwicklungen die bildende Kunst verändern

Dr. Hans Peter Schiffer

 

Zeitgenössische Künstler setzen sich wie alle ihre Vorgänger mit gesellschaftlichen Themen ihrer Zeit auseinander.
Wie keine andere Epoche in der Geschichte der Menschheit werden unsere Gegenwart und die jüngere Vergangenheit
von Technik bestimmt. Künstler bedienen sich der neuer technischer Entwicklungen, um zu neuen künstlerischen
Formen und Ausdrucksweisen zu gelangen. Wenn man diesen Zusammenhängen folgt, erhält man einen überraschend
nachvollziehbaren Zugang zu ungewöhnlichen Formen der zeitgenössischen Kunst, bei denen sonst leicht die
Standardfrage auftaucht: „Und das soll Kunst sein?“ Überspitzt formuliert: Will sich ein Künstler z.B. mit den gesellschaftlichen
Folgen des Internets auseinandersetzen, kann er das schlecht in Öl malen.

In seinem Vortrag geht Dr. Schiffer auf die wesentlichen technischen Entwicklungen des 20. Jahrhunderts ein, die von
Künstlern aufgegriffen wurden, um neue künstlerische Ausdrucksformen zu gewinnen. Anhand einer Vielzahl von Beispielen
werden Zusammenhänge plausibel dargestellt, die Entwicklungen in der zeitgenössischen bildenden Kunst ohne schwer
verständliche Theorie einsichtig machen. Der Vortrag ergänzt die Ausstellung „Käfer, Crash & Capri-Batterie: Wie Künstler
Technik sehen“, die letzten Winter im Heidenheimer Kunstmuseum gezeigt wurde, um die Perspektive „Wie Künstler Technik nutzen



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Excel für Einsteiger


Georg Prüfer

 

 

In den sechs Sitzungen können Sie die Grundlagen von Excel erlernen:  Daten eingeben, formatieren, Diagramme erstellen,
mit Formeln arbeiten, Graphiken und Erläuterungen einfügen usw. 
Dazu sind verschiedene Projekte vorgesehen: u.a. Erstellen eines Stundenplans, einer Einkaufsliste, eines Tilgungsplans
(Bausparen), Verwalten einer Vereinsmitgliederliste.

Die Teilnehmer arbeiten weitgehend selbständig anhand einer schriftlichen Vorlage.
Der Kursleiter kann dann stets auf individuelle Fragen eingehen.

Es werden Grundkenntnisse in einem Schreibprogramm (Word) vorausgesetzt.





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Powerpoint für Einsteiger


Georg Prüfer



 

In etwa 6 Doppelstunden werden die Grundlagen des Präsentationsprogramms PowerPoint erlernt.
Es sollen eine oder mehrere individuelle Präsentationen erstellt werden. Dabei werden verschiedene
Vorlagen benutzt, Graphiken, Bilder (auch aus dem Internet), Tabellen (aus Excel) eingefügt.
Die Layout-Möglichkeiten werden erörtert und ausprobiert.

Die Teilnehmer arbeiten weitgehend selbständig anhand einer schriftlichen Vorlage.
Der Kursleiter kann dann stets auf individuelle Fragen eingehen.

Es werden Grundkenntnisse in einem Schreibprogramm (Word) vorausgesetzt.




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Einfache Bildbearbeitung

Friedrich Wilhelm Neuner


Anforderungen: gute PC-Kenntnisse, eigener PC

Bildbearbeitung mit dem Freeware-Programm Fast Stone Image Viewer
und als Ergänzung mit dem Profiprogramm Paint Shop Pro X2

FastStone Image Viewer ist für private Anwender ein kostenloses
Programm zur Betrachtung, Bearbeitung und Verwaltung von Bildern.

Paint Shop Pro X2 ist eine Standardsoftware für die professionelle Bildbearbeitung

    Für wen ist der Kurs gedacht?
Für alle Personen, die mit digitalen Bildern in irgendeiner Weise umgehen, diese verwalten,
umbenennen, verändern, als E-Mail verschicken, präsentieren oder als Diashow ansehen möchten.

     Was können die Programme?
Das Freeware-Programm FastStone Image Viewer ist geeignet für
die Bildbetrachtung, Bildbearbeitung und Bildoptimierung

Eine Stapelfunktion von ganzen Ordnern gestattet, das gleichzeitige Bearbeiten,
Sortieren, Umwandeln, Ändern und Umbenennen von mehreren Bildern. Diese.
können in einen Ordner kopiert oder als E-Mail verschickt werden

In Bilder lassen sich Text, weitere Bilder sowie Bildausschnitte als Wasserzeichen
einfügen. (Erstellen von Collagen)

Mit dem Profi-Programm Paint Shop Pro X2 lassen sich zusätzlich
Arbeiten ausführen  wie z.B.

Fotos individuell bearbeiten, Grafiken erstellen, zeichnen und malen.
Ein wesentlicher Bestandteil des Programmes ist das Freistellen von
Objekten aus Bildern und Einfügen in andere Bilder sowie das Arbeiten
mit Ebenen und Masken:
Das Programm bietet darüber hinaus viele weitere Funktionen, die in dem
Programm FastStone Image Viewer nicht beinhaltet sind.


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Die griechisch - persischen Kriege


Dr. Otto Gerwin Eisele







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Word 2010 für Fortgeschrittene
Fortsetzung von Word für Anfänger

Günter Schrumpf

Die PCs in der DHBW haben Windows xp und Word 2010

Für jede Stunde legen wir in der vorausgehenden Stunde die neuen Themen fest, die wir uns in kleinen Projekt erarbeiten.

Beispiele:

Dies ist eine kleine Auflistung der möglichen Themen in unseren Stunden. Die Auflistung gibt keine Reihenfolge vor.
Auch weitere Wünsche können geäußert werden. Gegebenenfalls benötige ich eine Einarbeitungszeit.
Viele nützliche „Kleinigkeiten“ werden wir uns im Zusammenhang mit unseren kleinen Projekten bzw. auf Wunsch
der TeilnehmerInnen erarbeiten.

·         Anlegen von Verzeichnissen, Übungsordnern auf dem USB-Stick

Bitte schon in der ersten Stunde einen funktionsfähigen USB-Stick mitbringen.
Empfehlung zum Üben außerhalb des Kurses: PC/Laptop mit Windows xp und Word 2010.


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Der junge Goethe

Jürgen Weber













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Napoleon - ein guter Diktator?

Dr. Gerhard Kerler

 

 

"Von der Parteien Gunst und Hass verwirrt, schwankt sein Charakterbild in der Geschichte". Für kaum einen Großen der
Geschichte trifft Schillers auf Wallenstein gemünztes Zitat mehr zu als auf Napoleon. Vom Höllenfürsten bis zur Lichtgestalt
so lautet das Urteil bis zum heutigen Tag. In der Vorlesung soll versucht werden, dem Phänomen Napoleon auf die
Spur zu kommen, seine Leistungen, seine Fehler, seine Erfolge und Misserfolge zu untersuchen und ein Urteil zu fällen
zur Frage, ob Napoleon ein "guter Diktator" war. Im Zentrum der Vorlesung wird Napoleon stehen, der Mensch, der Politiker,
der Privatmann; auch soll natürlich untersucht werden, welche Auswirkungen die Herrschaft Napoleons auf Deutschland hatte,
denn wie kein anderer hat er die politische Landkarte in Deutschland verändert und die Voraussetzungen geschaffen für die
Entwicklung Deutschlands im 19. Jahrhundert und seine Einigung.

Themen der Vorlesung sind u.a. der Aufstieg Napoleons, die ersten Koalitionskriege, die Verwandlung Frankreichs hin
zum Kaiserreich, die inneren Reformen, die Verwandlung Europas, die Reformen in Preußen, der Russlandfeldzug,
die Freiheitskriege, Napoleons Ende auf St. Helena und eine Bewertung dieses faszinierenden Mannes. Eine der
interessantesten Epochen der Weltgeschichte, die vor genau 200 Jahren zu Ende ging, erwartet Sie.





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"Die Einwirkungen des Klimas auf die menschliche Geschichte" 


Guido Kilian


1. Vortrag:
    Fünf Verursacher der Klimaveränderungen  -  das Klima der Eiszeit und die Anpassung des Menschen.
    Die jüngste Geschichtsforschung erkennt immer mehr den Einfluss des Klimas auf geschichtliche Entwicklungen
    und geht von fünf  hauptsächlichen Verursachern des Klimawandels aus. Ideale Speicher der Erdgeschichte und
    unseres Nahraumes sind die Sedimente der Eifelmaare. Dabei sollen die wechselvollen klimatischen Bedingungen
    vom Beginn der letzten Eiszeit bis zu ihrem Ende um 10.000 v. Chr.  dargelegt werden.  

2. Vortrag:
    Die Entwicklungen des Klimas vom Ende der Eiszeit bis 1000 n. Chr. Die einsetzende Schneeschmelze nach
   10.000 v. Chr. bewirkte eine grüne Sahara und den allmählichen Übergang zum Ackerbau in der Jungsteinzeit.
    Begünstigt von einer anhaltenden Warmphase sind die kulturellen Blüteperioden der Bronzezeit mit ihrem Sonnenkult
    und die  Epoche des expandierenden Römischen Reiches, während die Völkerwanderung vor allem auf nasskalte
    Sommer im Norden zurückzuführen ist. 

3. Vortrag:
    Die klimatische Entwicklung vom Frühmittelalter bis in die Gegenwart.  Während die Stauferzeit noch vom günstigen
    Klima profitierte, begann im 14. Jahrhundert die Kleine Eiszeit, die erst im der Mitte des 19. Jahrhunderts ein Ende fand.
    Seitdem erwärmt sich das Klimas auch durch die Verbrennung fossiler Rohstoffe und die einsetzende Luftverschmutzung.
    Es werden noch Perspektiven für die Zukunft aufgezeigt


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Wanderungen via Internet  vorbereiten

Otto Palfi

 

-       Wanderwegekonzepte auf der schwäbischen Alb

-       Markierungen der Wanderwege

-       Arbeiten mit Digitalen Wanderkarten

-       Wege bestimmen mit Wanderstrecke und Höhenunterschiede

-       Hinweise auf Freizeiteinrichtungen

-       Rundwanderwege

-       Neuer Schäferwanderweg Länge ca. 140 km

 





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Literaturkreis: Biographien

Ingrid Lisdorf


Beginn  Mittwoch, 8. Oktober

im Bürgerhaus / Hintere Gasse,  Raum 304
Zeit  15.00

Besprechen wollen wir die Neuübersetzung
"Der große Gatsby" von Scott Fitzgerald








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Wer recht in Freuden wandern will . . .

Christa Miola

















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Gruppe "Über 60 und aktiv"

Willi Maier

Veranstaltungen der Gruppe „Über 60 und aktiv“

 

 

 


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Die Kapverden
(2 Vorträge)

Werner Danner

Von der Drehscheibe des Sklavenhandels zum Tourismusboom im Atlantik

1. Eine Perlenkette im Atlantik

Naturgeographie, Besiedlung und Kolonialismus der Kapverden

Erst 1456 entdeckt, gab die Inselkette mitten im Atlantik vielen Generationen von Geologen Rätsel hinsichtlich ihrer Entstehung auf.
Ihre sehr junge Besiedlung ließ einen eigenen und ganz speziellen Menschenschlag entstehen. Die Kapverden wurden erst von den
Portugiesen gefördert, dann genutzt, schließlich missbraucht und gnadenlos vernachlässigt.

Der Vortrag präsentiert die heutigen geologischen Vorstellungen vom Entstehen der Inseln und zeichnet den geschichtlichen Weg
ihrer Besiedlung und wirtschaftlichen Ausbeutung nach.
 

2. Traumurlaubsziel oder Albtraum

Aspekte und Auswirkungen der touristischen Erschließung

Sehr spät gingen die Kapverden 1975 in ihre gegen Portugal erkämpfte Unabhängigkeit und gleichzeitig in eine ungewisse
wirtschaftliche Zukunft. Es sollte noch Jahrzehnte dauern, bis die Entwicklung des Massentourismus und die stark gesunkenen
Charterpreise der Fluglinien einen Aufbau des Tourismus ermöglichten, der räumlich wie strukturell sehr ungleichgewichtig abläuft..

Der Vortrag soll den Aufbau des Tourismus mit seinen Licht- und Schattenseiten aufzeigen und die Frage erörtern,
ob hier die einzige wirtschaftliche Zukunft des Archipels liegt.

 

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Geographische Aspekte europäischer Küstenlandschaften
(4 Vorträge)

 Werner Danner
 

1. Küstenbildung und Küstentypen Europas

Vom Nordkap bis zum Schwarzen Meer – Europas Küsten sind enorm vielgestaltig. Der Vortrag möchte die häufigsten Küstenformen
vorstellen und die Prozesse beleuchten, die zu ihrer Entstehung beigetragen haben.
 

2. Geostrategische Bedeutung europäischer Küsten:
    Krim – Bosporus – Gibraltar

Küsten als Schnittstellen zwischen Land und Meer hatten immer schon eine starke strategische Bedeutung. Unter besonders sensiblen
geographischen Bedingungen hat sich dies im Lauf der Geschichte als auch bei aktuellen Ereignissen besonders auf der Krim,
dem Bosporus und Gibraltar gezeigt.
 

3. Europäische Küsten im globalen Güteraustausch:
    Bedeutung und Zukunft ausgewählter Hafenstandorte

Hafenstandorte spielen im Zeitalter der Globalisierung eine ganz besondere Rolle. Am Beispiel einiger europäischer Hafenstandorte
soll gezeigt werden, welche Bedeutung ihnen zukommt und wie versucht wird, ständig sich ändernden Rahmenbedingungen durch
Um- und Ausbau Rechnung zu tragen.

 
4. Küsten sind empfindliche Geoökosysteme. Wie geht der Mensch damit um?

Die Grenzlinie zwischen Land und Wasser fasziniert seit jeher den Menschen. Im Zeitalter eines explosiv sich entwickelnden Tourismusbooms
fokussieren sich viele Erscheinungen dazu gerade an den Küsten. Wie der Mensch durch touristische Erschließung mit Küsten umgeht,
ob er sie in ihrer Entwicklung fördert oder zerstört, soll an einigen Beispielen aus Europa gezeigt werden.

Gleichzeitig nimmt die wirtschaftliche Erschließung von Küstenregionen durch Rohstoffförderung, Energieerzeugung oder den Ausbau von
Verkehrswegen gewaltig zu. Darf dabei alles gemacht werden, was technisch möglich ist, ist Zurückhaltung geboten?

 

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Die Erfindung der Natur

Dr. Hartman Leitner
 

Angetrieben einerseits durch die seit dem 17. Jahrhundert. entstehenden modernen Naturwissenschaften, in denen die „Natur“ metaphysischer Sinndeutung
enthoben und objektiviert wird, andererseits und damit verbunden durch die beginnende Industrialisierung und Urbanisierung, verändert sich im 18. Jahrhundert
das Verhältnis zur Natur grundlegend. Die von beiden Seiten her erzeugte „Entfernung von der Natur“ macht die Natur dem subjektiven Erleben und moralischer,
politischer und ästhetischer Sinndeutung verfügbar; man kann das in Kunst und Literatur, aber auch in der Geschichte des Gartens verfolgen: Sei es, dass die
Natur als Raum der Freiheit verstanden wird, als „Naturzustand“ das verlorene Paradies des unverdorben „Natürlichen“ oder im Gegenteil als kultivierungsbedürftiger
„Rohzustand“; als Spiegel der menschlichen Seele, als das Schöne, das Erhabene usw. – auf vielfältige Weise wird die Natur Symbol kultureller Vorstellungen und
subjektiven Gefühls. Die „Macht“, die man durch Technik „beherrschen“ möchte, wird zugleich als „Landschaft“, „malerisch“ oder erhaben, auch buchstäblich zum Raum,
in den man „hinausgehen“ kann und freilich auch muss, wenn man seiner selbst jenseits aller Zwänge ansichtig werden will. Es sind die Kategorien der Anschauung und
des wissenschaftlich-praktischen Umgangs mit ihr, die definieren, was uns „Natur“ je bedeuten kann. Im Programm einer Kunst als Anti-Natur, wie es die künstlerische
Moderne am Ende des 19. Jahrhunderts verkündet, ist dann ein Wendepunkt erreicht - an dem jedenfalls dieser Kurs sein Ende finden kann.

(Der Kurs beendet die im Winter 2011/12 abgebrochene Reihe.)

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Die Herkunft der Europäer

(2 Vorträge)
 

Werner Danner

 

1. Die ersten Menschen besiedeln Europa: Wo die Neandertaler ihre Wurzeln haben

Vor etwas mehr als 500.000 Jahren findet man erste Spuren einer Besiedlung Europas durch die Gattung Homo.
Berühmtester Fossilfund ist der Kiefer von Mauer bei Heidelberg. Woher kamen diese Menschen und wie haben
sie sich zu den allerersten Europäern, den Neandertalern, weiterentwickelt?

Der Vortrag stellt die neuesten Forschungsergebnisse dazu vor.

 2. Wie viel Neandertaler steckt in uns? Der moderne Mensch erobert Europa

Vor weniger als 50.000 Jahren bekamen die europäischen Neandertaler Gesellschaft und Konkurrenz:

Der moderne Mensch Homo sapiens breitete sich über Europa aus.

Der Vortrag will der Frage nachgehen, ob es dabei eine Vermischung zwischen sapiens und Neandertalern gegeben
hat und weshalb die Gattung sapiens letztendlich erfolgreich die Neandertaler verdrängen konnte.


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Kulturfahrt nach München

Georg Prüfer und Ellen Schönfelder


 

Kulturfahrt der Seniorenakademie Heidenheim nach

München am 22. Oktober 2014

Abfahrt  7:30 Parkplatz Seewiesen,  Rückkehr  ca. 21:30     Fahrpreis  30 € p.P.     Leitung:   Georg Prüfer und Ellen Schönfelder

Programm:

Sämtliche Programmpunkte sind fakultativ. Der Bus fährt in Heidenheim am Parkplatz bei den Seewiesen ab (s. Kartenausschnitt oben),
der Ausstieg in München ist am Königsplatz nahe den Pinakotheken (Alte P., Neue P., P. der Moderne, Museum Brandhorst). Am Abend
steigen wir um 19 Uhr am Stachus wieder in den Bus ein.  Die Fahrt findet ab 25 zahlenden Teilnehmern statt.
Teilnehmerobergrenze: 40.  Jeder Teilnehmer erhält einen kleinen Stadtplan. Anmeldeschluss ist der  6. Okt. 14.

Zum Abendessen könnten wir uns aufteilen: Das Hackerhaus ist ein typisches bayerisches Speiselokal in der Sendlinger Straße.
Die Pfälzer Weinstube liegt am Odeonsplatz in der Residenz und bietet eine vielfältige deftige Küche.

MC900325662[1]

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Hiermit melde ich mich zur Fahrt der SAH nach München am 22. Okt.2014 an:

Name:  ……………………………………………………………………                       Pers.Anzahl: ………

Tel.:       ………………………….…         E-Mail:……………………………………………………………………

Die Anmeldung wird mit dem Eingang des Fahrpreises (30 € p.P.) gültig. Bitte diesen überweisen auf

Georg Prüfer-Schönfelder (Kto.-Inhaber),   IBAN:   DE55 6329 0110 0114 8440 03

 

⃝    Ich möchte die Ausstellung im Lenbachhaus besuchen       ⃝    Versorgungsempfänger (Ermäß.)

⃝    Ich werde an der Führung durch die Innenstadt teilnehmen

Ich möchte   ⃝  im Hackerhaus    ⃝  in der Pfälzer Weinstube     ⃝  in eigener Regie    zu Abend essen

 

Unterschrift: …………………………………………………………………………………………………………………

Senden an: Georg Prüfer, Schmittenbergstraße 14, 89522 Heidenheim, T: 07321-951720

E-Mail: georg.pruefer@web.de

 

 

 

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Friedrich W. Neuner 24. 09. 2014