Philosophiekreis:
Philosophie für Senioren
Karl Offenhäusser
Von Demokrit zu Pythagoras
"Es
gibt nur die Atome und den leeren Raum". Mit dieser Behauptung hat der
griechische
Philosoph Demokrit (430-370) das abendländische Denken und Erleben bis heute geprägt.
Er hat damit auch den Boden für Naturwissenschaft
und Technik bereitet, die mittlerweile
erdweit mit Theorie und Praxis das Leben der Menschen
und ihren Umgang mit der Schöpfung
bestimmen. Dabei werden geflissentlich die damit verbundenen Risiken und
Nebenwirkungen
der breiten Masse verschwiegen.
Wie schillernd und widersprüchlich uns heute der Vorgänger Pythagoras (570-500) auch
erscheinen
mag - er soll vom Kosmos gesprochen haben, von der Weltenharmonie,
der Allverbundenheit.
In dem Seminar wird versucht, ganzheitliche, den Beobachter einschließende Ansätze und
Erkenntnisse aufzuspüren, sind doch gerade sie zukunftsweisend.
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Word für Einsteiger
Irmgard Maetz
Dieses Projekt soll Personen ansprechen, die mit einem PC arbeiten wollen und
keine
oder nur sehr wenige
Grundkenntnisse in dem Anwenderprogramm WORD haben.
Die
wichtigsten Funktionen des PC, der Tastatur und von Word werden besprochen,
praktische Tipps
ausgetauscht, und weitere Möglichkeiten in WORD aufgezeigt.
Seniorengerechtes Lernen heißt auch, Geduld und Zeit zu haben. Das Tempo
bestimmt die Gruppe.
Die
Teilnehmer / innen sollten auch außerhalb der gemeinsamen Projektarbeit Zugang
zu einem PC haben.
Wichtig ist mir, Ihnen seniorengerecht – also Schritt für Schritt und mit
Geduld- das Anwenderprogramm
Word 2010 näher zu bringen.
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Fotos auf CD und DVD mit Magix 9 deluxe
Hans Slatosch
Mit dem Programm Magix Fotos auf CD & DVD erstellt man aus
digitalen Fotos attraktive Fotopräsentationen auf CD oder DVD. Die Anwendung ist
mit den gängigen Bildformaten verträglich und fügt den Präsentationen
Überblendungen, Effekte und Musik hinzu. Abschließend brennt die Software das
fertige Werk auf einen passenden Rohling, der sich auf jedem handelsüblichen
DVD-Player abspielen lässt.
Zunächst werden die gewünschten Fotos in das Programm eingefügt. Dabei werden
die Bilder wahlweise von der Festplatte, einem Scanner, von Kameras oder
auch Kartenlesegeräten importiert. Sind die Fotos geladen, lassen sich einzelne
Aufnahmen nachbearbeiten und in wenigen Schritten optimieren.
Sobald das Bildmaterial vorbereitet ist, geht es an die Gestaltung der
eigentlichen Präsentation. Magix Fotos auf CD & DVD bietet verschiedene
vorgefertigte Stile für den Bildwechsel an. Der Ablauf wird wahlweise als
Übersicht, Storyboard oder Zeitleiste angezeigt. Effekte und Überblendungen, von
denen die Software vielfältige Varianten bereithält, sind einfach in die
Präsentation einzufügen. Auch ein Titelgenerator mit zahlreichen Vorlagen gehört
zum Leistungsumfang des Programms.
Wer sein Werk mit eigener Musik unterlegen will, findet ebenfalls passende
Werkzeuge. Zudem kann man Sprachkommentare nachträglich an den gewünschten
Stellen einfügen.
Nach der Fertigstellung wird die gesamte Präsentation als Videodatei je nach
Größe auf eine CD oder DVD gebrannt.
Bei Magix Fotos auf CD & DVD ist Benutzerfreundlichkeit bei gleichzeitig
vielfältigem Funktionsumfang groß geschrieben. Ganz ohne gewisse
Einarbeitungszeit geht es zwar nicht. Mit etwas Geduld sollten jedoch erfahrene
Computeranwender schnell mit dem Programm zurecht kommen und beim nächsten
Familientreffen statt einer einfachen Diaschau eine ansprechende
Fotopräsentation mit Multimedia-Ambitionen vorführen können.
Systemvoraussetzungen mindestens:
- Magix Fotos auf CD & DVD deluxe 9
- Betriebssystem XP oder höher
- Prozessor: 1 GHz
- RAM: 512 MB
- Grafikkarte: 32 MB
- 500 MB Festplattenspeicher
- DVD-Brenner
- DirectX 9.0c
- Internet Explorer 6.0
Systemvoraussetzungen empfohlen:
- RAM: 5 GB
- Grafikkarte: 128 MB
- 5,0 GB Festplattenspeicher
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Wir erstellen ein Fotobuch
Heide Bacher
Dieser Kurs soll Personen ansprechen,
welche Fotos in einem digital erstellten Fotobuch festhalten wollen.
Es werden
>Grundlagen vermittelt
>Layouts besprochen,
>Bilder angeordnet,
>Texte, Hintergründe und Effekte eingefügt
Voraussetzung: PC-Kenntnisse
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VOITH - Pionier
regenerativer Energie
Helmut Bronowski
Wissenswertes, persönliche Erfahrungen und Erlebnisse aus folgenden vier
beruflichen Episoden,
je ein Vortrag:
1. Wasserturbinenbau in Brasilien, Voith Pionierphase 1965-69
am Do., 08.11.12 von 10.00 Uhr bis 11.30 Uhr in der DHBW Wilhelmstraße,
Raum 231
2.Das damals größte Wasserkraftwerk der Welt Itaipu 1978-81
am Do., 15.11.12 von 10.00 Uhr bis 11.30 Uhr in der DHBW Wilhelmstraße,
Raum 231
3. Strom aus Meereswellen, ab 2006
am Do., 22.11.12 von 10.00 Uhr bis 11.30 Uhr in der DHBW Wilhelmstraße,
Raum 231
4. Strom aus Meeresströmungen, ab 2008
am Do. 29.11.12 von 10.00 Uhr bis 11.30 Uhr in der DHBW Wilhelmstraße,
Raum 231
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Martin Luther
Großmeister des Deutschen
Veit Günzler
1. Die deutsche Sprache von den Anfängen bis zur Reformation
2. Deutsch zur Zeit Luthers
3. Nachwirkungen auf die gesamte deutsche Literatur
4. Ausblicke
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Alles ist Zahl
von Pythagoras bis Bach
Georg Prüfer
Ausgehend von
der antiken Mathematik mit dem berühmten „Satz des Pythagoras“ soll ein Stück
abendländischer Kulturgeschichte
dargeboten werden.
Die Bedeutung von Zahlen und Zahlenverhältnisse werden in Bezügen zu unserem
Alltag möglichst vergnüglich
dargestellt. Insbesondere sollen musikalische Stimmungen mit ihren mathematischen Grundlagen zur Sprache kommen.
Es ist kein
Vorwissen notwendig; wer
ein Geo-Dreieck und einen Taschenrechner hat, möge dies mitbringen.
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Ballettfahrt nach Stuttgart
Vorbereitung
Hermann Strobel
Fahrt am Samstag,16. März 2013
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Erzähl-Cafe
Seniorenakademie und Haus der Familie
laden
ein zum
Geschichte und Geschichten
von Zeitzeugen erzählt!
Leitungsteam:Elvira
Muschler, Seniorenakademie und
Inge Rudolph,
Haus der Familie
Das Erzähl-Cafe
ist offen
für:
Es
wird viel Wissenswertes und Interessantes aus
früheren
Zeiten erzählt.
Hierbei zählen
nicht nur die
Fakten der Geschichte,
sondern auch Gefühle,
Ängste,
Sorgen und Freuden aus vergangener Zeit.
Montag, 1.10.12:
Montag, 5.11.12:
Montag, 3.12.12:
Kriegskuchen und Co.
Montag, 4.02.13:
Montag, 4.03. 2013
Wir haben
Arbeitskräfte
gerufen
und es sind Menschen gekommen (Max Frisch)
über
Chancen und Schwierigkeiten,
über
Bereicherungen
Montag, 8.04.2013
und der Menschlichkeit dessen,
der mehr Unmenschlichkeit ertragen musste, als
andere."
Montag, 6.05.2013:
Lebenselement Wasser
Peter Sträßner
berichtet
über
Wasservorkommen und Wasserversorgung
in Heidenheim früher
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Georg Prüfer
mit Formeln arbeiten, Graphiken und Erläuterungen einfügen usw.
Verwalten einer Vereinsmitgliederliste.
Geschwindigkeit arbeiten können. Der Kursleiter kann dann stets auf einzelne
Fragen eingehen.
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Bildbearbeitung
Friedrich Wilhelm Neuner
Bildbearbeitung mit dem Grafik-Programm
Corel Paint Shop Pro Photo X2
Anforderungen:
gute PC-Kenntnisse, eigener PC
Für wen ist der Kurs gedacht ?
und Freude an
kreativer Gestaltung
von Bildern haben.
Was können die Programme ?
ist eine Standardsoftware für die professionelle Bildbearbeitung.
Mit dem Programm lassen sich Fotos bearbeiten, Grafiken erstellen, zeichnen und
malen.
Zum Beispiel lassen sich Objekte aus Bilden freistellen und in andere Bilder
einfügen.
Ein wesentlicher Bestandteil dieses Programmes ist das
Arbeiten mit Ebenen und Masken.
Ihrer Kreativität sind keine Grenzen gesetzt.
FastStone Image Viewer
ist als eine Ergänzung zu dem Grafik-Programm Paint Shop Pro Photo X2 gedacht.
Dieses Programm ist geeignet für die Bildbetrachtung,
Bildbearbeitung und Bildoptimierung.
Eine Stapelfunktion von ganzen Ordnern gestattet das gleichzeitige Bearbeiten,
Sortieren,
Umwandeln, Ändern und Umbenennen von mehreren Bildern.
Mit dem Programm können Bilder mit Schlagworten versehen werden, nach denen sie
später
wieder aufzufinden sind (sogenanntes Tagging)
und viele weitere Funktionen
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Euripides und seine Zeit
Dr. Otto Gerwin Eisele
Termine:
jeweils dienstags von 15.00 - 16.00 Uhr
11.,18., 25. Oktober
,
08. November
Unser Thema:
Euripides und seine Zeit
unter besonderer Berücksichtigung der Stellung der Frau in der attischen
Gesellschaft und im Bereich des Theaters.
Wir wollen zunächst die politische Entwicklung zur Demokratie
kurz
Im Anschluss daran will ich dem Wunsch
von Herrn Falkenstein folgen und etwas sagen zur Rolle der Frau in der
vorklassischen, d.h. archaischen Zeit als auch in der klassischen Zeit der
griechischen Entwicklung sowohl
betreffs ihrer rechtlichen Stellung als attische
Bürgerin als auch der Stellung der Hetären, Sklaven und Metöken, d.h. Fremden in
der Gesellschaft. Wir wollen noch einen Blick auf die Dichterinnen,
Priesterinnen und Philosophinnen werfen, auch wenn wir darüber nur geringe
Mitteilungen wegen der patriarchal geführten Gesellschaft haben.
Erst danach werden wir uns mit Euripides befassen und die
Tragödien:
Alkestis – das weibliche Opfer
Medea – die verlassene Kindsmörderin
und
Hippolythos –
die zerstörende Macht der Liebe
und eventuell
Hekabe – die vom Krieg zerstörte
Mutter Hektors
bearbeiten.
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Word 2010 für
Fortgeschrittene
Fortsetzung von Word für Anfänger
Günter Schrumpf
Die PCs in der DHBW haben Windows xp und Word 2010
Für
jede Stunde legen wir in der vorausgehenden Stunde die neuen Themen fest, die
wir uns in kleinen Projekt erarbeiten.
Dies ist eine kleine Auflistung der möglichen Themen in unseren Stunden. Die
Auflistung gibt keine Reihenfolge vor.
Auch weitere Wünsche können geäußert werden. Gegebenenfalls benötige ich eine
Einarbeitungszeit.
Viele nützliche „Kleinigkeiten“ werden wir uns im Zusammenhang mit unseren
kleinen Projekten bzw. auf Wunsch
der TeilnehmerInnen erarbeiten.
·
Anlegen von Verzeichnissen, Übungsordnern auf dem USB-Stick
Bitte schon in der ersten Stunde einen funktionsfähigen USB-Stick
mitbringen.
Empfehlung zum Üben
außerhalb des Kurses: PC/Laptop mit Windows xp und Word 2010.
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Franz Kafka : Der Prozess
Jürgen Weber
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Europa im Zeitalter
der Aufklärung und der französischen Revolution.
Kaum eine Epoche hat die Gegenwart so entscheidend beeinflusst wie die Zeit der
Aufklärung: Die Trennung von Kirche und Staat,
die Grund- und Menschenrechte oder der Verfassungsstaat sind u.a. Ergebnisse
dieses neuen Denkens, in dessen Mittelpunkt
der Satz von Kant steht: „Wage zu denken“ (sapere aude!).
An sechs Nachmittagen will ich versuchen, die Entwicklung des
18. Jahrhunderts nachzuzeichnen, beginnend mit dem
„Istzustand“, dem Absolutismus unter Ludwig XIV. Danach soll die Philosophie der
Aufklärung dargelegt werden, ehe
mit Friedrich dem Großen ein Vertreter des aufgeklärten Absolutismus vorgestellt
wird. Die Entwicklung Frankreichs,
das auf einen Staatsbankrott zusteuert und auf Grund des Egoismus der Stände
unreformierbar war, und der Kampf
der Kolonien in Neuengland um ihre Unabhängigkeit sowie ihre Auswirkung auf
Europa sind die nächsten Themen;
danach wird der Zustand Frankreichs vor 1789 behandelt sowie die Gründe der
Revolution.
Je nachdem, wieviel Zeit noch zur Verfügung steht, werde ich
dann die Entwicklung der französischen Revolution
erläutern unter dem Motto „die Revolution frisst ihre Kinder“. Endpunkt der
Reihe könnte dann der Aufstieg
Napoleons zum Kaiser der Franzosen sein.
.
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Die Hochkultur der muslimischen Welt
Guido Kilian
Vermittlerin der
griechisch-hellenistischen Kultur und
zivilisatorisches Modell für das mittelalterliche Europa
I.
Der Weg des Islam zu einer Hochkultur
1. Entstehung und Ausbreitung des
Islam durch arabische Stammesreiter
3. Kontakt
mit der indischen und chinesischen Welt
1. Die
Rolle der Kalifen in Damaskus und Bagdad bei der Übernahme der helenistisch-griechischen
Kultur
3.
Die Förderung der Übersetzertätigkeit und die Einrichtung
des "Hauses der Weisheit" in
Bagdad
1. Die
Behandlung der unterworfenen
Bevölkerungsmehrheit durch maßvolle Belastung und Beteiligung an der Wirtschaft
1. Al-Kindi, der "arabische
Philosoph" aus Bagdad als Aristoteliker – seine Haltung gegenüber der Religion
wird Modell für die mittelalterliche Scholastik
3.
Al-Ghazali gilt als größter Theologie des Islam – er stellt sich kritisch zur
griechischen Philosophie
Mathematik, Technik und eine
Fülle von bisher unbekannten Nahrungsmitteln
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Literaturkreis: Biographien
Ingrid Lisdorf
12.Oktober 2012 im Bürgerhaus / Hintere Gasse, Raum 102
statt
Zeit 15.00 - 16.30 Uhr
7. November 2012 um 15.00 Uhr im Bürgerhaus /
Hintere Gasse (altes Eichamt 3. Stock)
Es wurden Biographien über
"Frida Kahlo" von Hayden Herrera
oder "Ein starkes verwundetes Herz - Niki de Saint Phalle" von Stefanie
Schröder
besprochen.
5. Dezember 2012 um 15.00 Uhr im Bürgerhaus /
Hintere Gasse (altes Eichamt 3. Stock)
Vorgesehen sind "Barack Obama" Ein amerikanischer Traum /
Autobiographie oder
"Auma Obama"
das Leben kommt immer dazwischen
9. Januar 2013
im Bürgerhaus / Hintere Gasse, Raum 132
Zeit 15.00 - 16.30 Uhr
Zur Besprechung waren vorgesehen "Coco Chanel und Igor
Strawinsky" von Chris Greenhalph
6. Februar 2013
im Bürgerhaus / Hintere Gasse, Raum 132
Zeit 15.00 - 16.30 Uhr
Zur Besprechung sind vorgesehen "Rosenjahre"
von Jasmin Tabatabai oder "Ihr werdet mich nicht besiegen" von
Marina Nemat
beide Bücher haben Persien zum Thema
6. März 2013
im Bürgerhaus / Hintere Gasse, Raum 102 oder 202
Zeit 15.00 - 16.30 Uhr
Zur Besprechung sind vorgesehen "Himmelsreise"
von Necla Kelek oder "Mein Leben, meine Heimat" von Ayaan
Hirsi Ali
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E-Mail - Internet für Einsteiger
Otto Palfi
Internet Explorer
Einstieg ins Internet - Benutzeroberflächen
E- Mail Verkehr mit t-online.de
Suchmaschinen im Internet
Sicherheit im Internet
Texte und Bilder herunterladen und in Word verarbeiten
Ausschnitte vom Bildschirm kopieren und speichern
Beispiele: Fahrpläne suchen, Nachrichten anschauen, Verbindung
zum Fernsehen, Lexikon im Netz usw.
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Wer recht in Freuden wandern will . . .
Christa Miola
Das erste Treffen findet am Mittwoch,
17. Oktober 2012 am Rathaus Heidenheim statt
Zeit 13.00 Uhr
Ziel wird der Schmittenberg mit Wagnersgruben sein.
Einkehr im Homöopathenhäusle
Weitere Termine:
14. November und 12. Dezember
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Friedrich W. Neuner, A. Mahlau 09. 11. 2012