Beschreibung der Projekte
Wintersemester 2012/2013






Philosophiekreis:

Philosophie für Senioren

Karl Offenhäusser

Von Demokrit zu Pythagoras

"Es gibt nur die Atome und den leeren Raum". Mit dieser Behauptung hat der griechische
Philosoph Demokrit (430-370) das abendl
ändische Denken und Erleben bis heute geprägt.
Er hat damit auch den Boden f
ür Naturwissenschaft und Technik bereitet, die mittlerweile
erdweit mit Theorie und Praxis das Leben der Menschen
und ihren Umgang mit der Schöpfung
bestimmen. Dabei werden geflissentlich die damit ver­bundenen Risiken und Nebenwirkungen
der breiten Masse verschwiegen.

Wie schillernd und widersprüchlich uns heute der Vorgänger Pythagoras (570-500) auch
er­
scheinen mag - er soll vom Kosmos gesprochen haben, von der Weltenharmonie,
der Allver
bundenheit.

In dem Seminar wird versucht, ganzheitliche, den Beobachter einschließende Ansätze und
Erkenntnisse aufzuspüren, sind doch gerade sie zukunftsweisend.





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Word für Einsteiger

Irmgard Maetz

Dieses Projekt soll Personen ansprechen, die mit einem PC arbeiten wollen und keine
oder nur sehr wenige Grundkenntnisse  in dem Anwenderprogramm WORD haben.
Die wichtigsten Funktionen des PC, der Tastatur und von Word werden besprochen,
praktische Tipps ausgetauscht, und weitere Möglichkeiten in WORD aufgezeigt.

Seniorengerechtes Lernen heißt auch, Geduld und Zeit zu haben. Das Tempo bestimmt die Gruppe.
Die Teilnehmer / innen sollten auch außerhalb der gemeinsamen Projektarbeit Zugang zu einem PC haben.
Wichtig ist mir, Ihnen seniorengerecht – also Schritt für Schritt und mit
Geduld- das Anwenderprogramm Word 2010 näher zu bringen.




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Word 2010 für Fortgeschrittene mit dem Projekt:„Provence 2013“

Alfred Mahlau



In der Kombination WORD 2010, Internet – Recherche, leichtes Foto – Bearbeitungsprogramm u. a. wollen wir
die Reisebroschüre für die in 2013 geplante Reise in die Provence erstellen und gestalten.

Wir werden uns vor allem mit dem Anwendungsprogramm WORD 2010 beschäftigen, je nach Kenntnisstand sollen
das Internet, das Programm „Fast Stone Image Viewer“ und „PicPick“ aber auch nicht zu kurz kommen.

Teilnehmen können auch Personen, die die Reise in die Provence nicht mitmachen.
Zeit zum Beantworten von Fragen sollte immer sein.

Die Teilnehmer / innen sollten auch außerhalb der gemeinsamen Projektarbeit Zugang zu einem
PC mit WORD 2007 bzw. WORD 2010 und Internet haben.

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Fotos auf CD und DVD mit Magix 9 deluxe

Hans Slatosch

Mit dem Programm Magix Fotos auf CD & DVD erstellt man aus digitalen Fotos attraktive Fotopräsentationen auf CD oder DVD. Die Anwendung ist mit den gängigen Bildformaten verträglich und fügt den Präsentationen Überblendungen, Effekte und Musik hinzu. Abschließend brennt die Software das fertige Werk auf einen passenden Rohling, der sich auf jedem handelsüblichen DVD-Player abspielen lässt.

Zunächst werden die gewünschten Fotos in das Programm eingefügt. Dabei werden die Bilder  wahlweise von der Festplatte, einem Scanner, von Kameras oder auch Kartenlesegeräten importiert. Sind die Fotos geladen, lassen sich einzelne Aufnahmen nachbearbeiten und in wenigen Schritten optimieren.

Sobald das Bildmaterial vorbereitet ist, geht es an die Gestaltung der eigentlichen Präsentation. Magix Fotos auf CD & DVD bietet verschiedene vorgefertigte Stile für den Bildwechsel an. Der Ablauf wird wahlweise als Übersicht, Storyboard oder Zeitleiste angezeigt. Effekte und Überblendungen, von denen  die Software vielfältige Varianten bereithält, sind einfach in die Präsentation einzufügen. Auch ein Titelgenerator mit zahlreichen Vorlagen gehört zum Leistungsumfang des Programms.

Wer sein Werk mit eigener Musik unterlegen will, findet ebenfalls passende Werkzeuge. Zudem kann man Sprachkommentare nachträglich an den gewünschten Stellen einfügen.

Nach der Fertigstellung wird die gesamte Präsentation als Videodatei je nach Größe auf eine CD oder DVD gebrannt.

Bei Magix Fotos auf CD & DVD ist Benutzerfreundlichkeit bei gleichzeitig vielfältigem Funktionsumfang groß geschrieben. Ganz ohne gewisse Einarbeitungszeit geht es zwar nicht. Mit etwas Geduld sollten jedoch erfahrene Computeranwender schnell mit dem Programm zurecht kommen und beim nächsten Familientreffen statt einer einfachen Diaschau eine ansprechende Fotopräsentation mit Multimedia-Ambitionen vorführen können.

 Systemvoraussetzungen mindestens:

  - Magix Fotos auf CD & DVD deluxe 9

  - Betriebssystem XP oder höher
  - Prozessor: 1 GHz
  - RAM: 512 MB
  - Grafikkarte: 32 MB
  - 500 MB Festplattenspeicher
  - DVD-Brenner
  - DirectX 9.0c
  - Internet Explorer 6.0

Systemvoraussetzungen empfohlen:
  - RAM: 5 GB
  - Grafikkarte: 128 MB
  - 5,0 GB Festplattenspeicher

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Wir erstellen ein Fotobuch

Heide Bacher

Dieser Kurs soll Personen ansprechen, welche Fotos in einem digital erstellten Fotobuch festhalten wollen.
Es werden
>Grundlagen vermittelt
>Layouts besprochen,
>Bilder angeordnet,
>Texte, Hintergründe und Effekte eingefügt

Voraussetzung: PC-Kenntnisse



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VOITH - Pionier regenerativer Energie

Helmut Bronowski

Wissenswertes, persönliche Erfahrungen und Erlebnisse aus folgenden vier beruflichen Episoden,
je ein Vortrag: 


1. Wasserturbinenbau in Brasilien, Voith Pionierphase 1965-69
       am Do., 08.11.12 von 10.00 Uhr bis 11.30 Uhr in der DHBW Wilhelmstraße, Raum 231
2.Das damals größte Wasserkraftwerk der Welt Itaipu 1978-81
       am Do., 15.11.12 von 10.00 Uhr bis 11.30 Uhr in der DHBW Wilhelmstraße, Raum 231
3. Strom aus Meereswellen, ab 2006 
       am Do., 22.11.12 von 10.00 Uhr bis 11.30 Uhr in der DHBW Wilhelmstraße, Raum 231
4. Strom aus Meeresströmungen, ab 2008
       am Do. 29.11.12 von 10.00 Uhr bis 11.30 Uhr in der DHBW Wilhelmstraße, Raum 231






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Martin Luther

Großmeister des Deutschen

Veit Günzler

1. Die deutsche Sprache von den Anfängen bis zur Reformation
2. Deutsch zur Zeit Luthers
3. Nachwirkungen auf die gesamte deutsche Literatur
4. Ausblicke













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Alles ist Zahl
von Pythagoras bis Bach

Georg Prüfer



Ausgehend von der antiken Mathematik mit dem berühmten „Satz des Pythagoras“ soll ein Stück abendländischer Kulturgeschichte
dargeboten werden. Die Bedeutung von Zahlen und Zahlenverhältnisse werden in Bezügen zu unserem Alltag möglichst vergnüglich
dargestellt. Insbesondere sollen musikalische Stimmungen mit ihren mathematischen Grundlagen zur Sprache kommen.
Es ist kein Vorwissen notwendig;
 wer ein Geo-Dreieck und einen Taschenrechner hat, möge dies mitbringen.










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Ballettfahrt nach Stuttgart
Vorbereitung

Hermann Strobel



Fahrt am Samstag,16. März  2013




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Erzähl-Cafe

Seniorenakademie und Haus der Familie laden ein zum
Geschichte und Geschichten von Zeitzeugen erzählt!

Montags 14.30 - 16.30 Uhr, Bürgerhaus, Raum 102/103

Leitungsteam:Elvira Muschler, Seniorenakademie und Inge Rudolph, Haus der Familie

Das Erzähl-Cafe ist offen für:
      Einheimische,
      Zugezogene,
      Dagebliebene,
      Jung und Alt.

Es wird viel Wissenswertes und Interessantes aus früheren Zeiten erzählt. Hierbei zählen nicht nur die Fakten der Geschichte,
sondern auch Gef
ühle, Ängste, Sorgen und Freuden aus vergangener Zeit.

Montag, 1.10.12:
86 Stühle und keine Couch
Anne Vogel blickt zurück auf 11 Jahre Cafe Balzac

Montag, 5.11.12:
Für Kinder und Frauen verboten"
Heiner Jestrabek über Sittengeschichte am Beispiel des Kulturwissenschaftlers Eduard Fuchs

Montag, 3.12.12:
Kriegskuchen und Co.
Was findige Frauen in Notzeiten kreiert haben

Montag, 4.02.13:
Vor und hinter den Kulissen ...
Rudi Neidlein präsentiert Geschichten vor und hinter den Kulissen, erlebt in Königsbronn

Montag, 4.03. 2013

Wir haben Arbeitskräfte gerufen und es sind Menschen gekommen (Max Frisch)
Gesprächsrunde mit Vertreterinnen und Vertretern aus
verschiedenen Ursprungsländern über das Zusammenleben,
über Chancen und Schwierigkeiten, über Bereicherungen und Herausforderungen.

Montag, 8.04.2013
Biografien in und nach dem 2. Weltkrieg
Film und Gespräch über Willi Bleicher, Gewerkschafter und Widerstandskämpfer
In Willi Bleicher verbindet sich das Charisma des Arbeiterführers mit der Vernunft des Sachkundigen
und der Menschlichkeit dessen, der mehr Unmenschlichkeit ertragen musste, als
andere."
(Ehemaliger Stuttgarter OB Manfred Rommel über Willi Bleicher)


Montag, 6.05.2013:
Lebenselement Wasser
Peter Sträßner berichtet über Wasservorkommen und Wasser­versorgung in Heidenheim früher


 


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Excel für Einsteiger

Georg Prüfer



In sechs bis acht Sitzungen können Sie die Grundlagen von Excel erlernen:  Daten eingeben, formatieren, Diagramme erstellen,
mit Formeln arbeiten, Graphiken und Erläuterungen einfügen usw.
 

Dazu sind verschiedene Projekte vorgesehen: u.a. Erstellen eines Stundenplans, einer Einkaufsliste, eines Tilgungsplans (Bausparen),
Verwalten einer Vereinsmitgliederliste.


Es ist vorgesehen, eine kleine Broschüre zu erstellen, damit die Teilnehmer weitgehend selbständig in einer individuellen
Geschwindigkeit arbeiten können. Der Kursleiter kann dann stets auf einzelne Fragen eingehen.


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Bildbearbeitung

Friedrich Wilhelm Neuner

Bildbearbeitung mit dem Grafik-Programm Corel Paint Shop Pro Photo X2
in Verbindung mit dem Freeware Bildbetrachtungs-Programm  FastStone Image Viewer


Anforderungen
:
gute PC-Kenntnisse, eigener PC

Für wen ist der Kurs gedacht ?
Für alle Personen, die mit digitalen Bildern in irgendeiner Weise umgehen
und Freude an
kreativer Gestaltung von Bildern haben.

Was können die Programme ?

Corel Paint Shop Pro Photo X2
ist eine Standardsoftware für die professionelle Bildbearbeitung.
Mit dem Programm lassen sich Fotos bearbeiten, Grafiken erstellen, zeichnen und malen.
Zum Beispiel lassen sich Objekte aus Bilden freistellen und in andere Bilder einfügen.
Ein wesentlicher Bestandteil dieses Programmes ist das Arbeiten mit Ebenen und Masken.
Ihrer Kreativität sind keine Grenzen gesetzt.

FastStone Image Viewer
ist als eine Ergänzung zu dem Grafik-Programm Paint Shop Pro Photo X2 gedacht.
Einfache Arbeiten lassen sich mittels diesem Programm durchführen.

Dieses Programm ist geeignet für die Bildbetrachtung, Bildbearbeitung und Bildoptimierung.
Eine Stapelfunktion von ganzen Ordnern gestattet das gleichzeitige Bearbeiten, Sortieren,
Umwandeln, Ändern und Umbenennen von mehreren Bildern.
Mit dem Programm können Bilder mit Schlagworten versehen werden, nach denen sie später
wieder aufzufinden sind (sogenanntes Tagging
)
und viele weitere Funktionen

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Euripides und seine Zeit

Dr. Otto Gerwin Eisele

Termine:
jeweils dienstags von 15.00 - 16.00 Uhr

11.,18., 25. Oktober , 08. November

Unser Thema: Euripides und seine Zeit unter besonderer Berücksichtigung der Stellung der Frau in der attischen Gesellschaft und im Bereich des Theaters.

Wir wollen zunächst die politische Entwicklung zur Demokratie kurz streifen und ins perikleische Zeitalter der genannten Staatsform überzugehen, die ja letztendlich über zweieinhalbtausend Jahre später die Staatsform unserer Volksherrschaft, der wir heute in Europa unterworfen sind, bestimmte und prägte.

Im Anschluss daran will ich dem Wunsch von Herrn Falkenstein folgen und etwas sagen zur Rolle der Frau in der vorklassischen, d.h. archaischen Zeit als auch in der klassischen Zeit der  griechischen Entwicklung sowohl  betreffs ihrer rechtlichen Stellung als attische Bürgerin als auch der Stellung der Hetären, Sklaven und Metöken, d.h. Fremden in der Gesellschaft. Wir wollen noch einen Blick auf die Dichterinnen, Priesterinnen und Philosophinnen werfen, auch wenn wir darüber nur geringe Mitteilungen wegen der patriarchal geführten Gesellschaft haben.

Erst danach werden wir uns mit Euripides befassen und die Tragödien:

Alkestis – das weibliche Opfer

Medea – die verlassene Kindsmörderin    und

Hippolythos – die zerstörende Macht der Liebe  und eventuell

Hekabe – die vom Krieg zerstörte Mutter Hektors     bearbeiten.







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Word 2010 für Fortgeschrittene
Fortsetzung von Word für Anfänger


Günter Schrumpf

Die PCs in der DHBW haben Windows xp und Word 2010

Für jede Stunde legen wir in der vorausgehenden Stunde die neuen Themen fest, die wir uns in kleinen Projekt erarbeiten.

Beispiele:

Dies ist eine kleine Auflistung der möglichen Themen in unseren Stunden. Die Auflistung gibt keine Reihenfolge vor.
Auch weitere Wünsche können geäußert werden. Gegebenenfalls benötige ich eine Einarbeitungszeit.
Viele nützliche „Kleinigkeiten“ werden wir uns im Zusammenhang mit unseren kleinen Projekten bzw. auf Wunsch
der TeilnehmerInnen erarbeiten.

·         Anlegen von Verzeichnissen, Übungsordnern auf dem USB-Stick

Bitte schon in der ersten Stunde einen funktionsfähigen USB-Stick mitbringen.
Empfehlung zum Üben außerhalb des Kurses: PC/Laptop mit Windows xp und Word 2010.


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Franz Kafka : Der Prozess

Jürgen Weber













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Europa im Zeitalter der Aufklärung und der französischen Revolution.

Dr. Gerhard Kerler


Kaum eine Epoche hat die Gegenwart so entscheidend beeinflusst wie die Zeit der Aufklärung: Die Trennung von Kirche und Staat,
die Grund- und Menschenrechte oder der Verfassungsstaat sind u.a. Ergebnisse dieses neuen Denkens, in dessen Mittelpunkt
der Satz von Kant steht: „Wage zu denken“ (sapere aude!).

An sechs Nachmittagen will ich versuchen, die Entwicklung des 18. Jahrhunderts nachzuzeichnen, beginnend mit dem
„Istzustand“, dem Absolutismus unter Ludwig XIV. Danach soll die Philosophie der Aufklärung dargelegt werden, ehe
mit Friedrich dem Großen ein Vertreter des aufgeklärten Absolutismus vorgestellt wird. Die Entwicklung Frankreichs,
das auf einen Staatsbankrott zusteuert und auf Grund des Egoismus der Stände unreformierbar war, und der Kampf
der Kolonien in Neuengland um ihre Unabhängigkeit sowie ihre Auswirkung auf Europa sind die nächsten Themen;
danach wird der Zustand Frankreichs vor 1789 behandelt sowie die Gründe der Revolution.

Je nachdem, wieviel Zeit noch zur Verfügung steht, werde ich dann die Entwicklung der französischen Revolution
erläutern unter dem Motto „die Revolution frisst ihre Kinder“. Endpunkt der Reihe könnte dann der Aufstieg
Napoleons zum Kaiser der Franzosen sein.

.

 

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Die Hochkultur der muslimischen Welt
Guido Kilian

Vermittlerin der griechisch-hellenistischen Kultur  und zivilisatorisches Modell für das mittelalterliche Europa

I.  Der Weg des Islam zu einer Hochkultur

   1.  Entstehung und Ausbreitung des Islam durch arabische Stammesreiter
   2.  Kontakt mit den Hochkulturen des Hellenismus in Alexandria, Damaskus, Bagdad und im persischen  Gondischapur.
   3.
 Kontakt mit der indischen und chinesischen Welt

II. Die Integration der arabischen Stammeskultur in die fremden Hochkulturen

   1.  Die Rolle der Kalifen in Damaskus und Bagdad bei der Übernahme der helenistisch-griechischen Kultur
   2.  Das Interesse an griechischer Mathematik, Astronomie, Naturwissenschaft,Medizin und  Philosophie für die praktische Politik in den eroberten Gebieten
   3.  Die Förderung der Übersetzertätigkeit und die Einrichtung  des "Hauses der  Weisheit" in Bagdad

III.  Blüte der maurischen Kultur in Spanien 

     1.  Die Behandlung  der unterworfenen Bevölkerungsmehrheit durch maßvolle Belastung und Beteiligung an der Wirtschaft
     2.  Investitionen in Bildungseinrichtungen, Stadtversorgung, Förderung der  landwirtschaftlichen Produktion
     3.  Errichtung der Moschee von Cordoba als Ersatz für Mekka und des prunkvollen Kalifenpalastes Azahara als Machtanspruch gegenüber  Bagdad.

 IV.  Die Übernahme der griechischen Philosophie durch muslimische Gelehrte

     1. Al-Kindi, der "arabische Philosoph" aus Bagdad als Aristoteliker – seine Haltung gegenüber der Religion wird Modell für die mittelalterliche Scholastik
     2. Ibn-Sina (Avicenna): herausragender Philosoph - liefert dazuhin ein medizinisches Standardwerk 
     3. Al-Ghazali gilt als größter Theologie des Islam – er stellt sich kritisch zur griechischen Philosophie
     4. Ibn Ruschd (Averroes) wird mit seinen Aristoteles-Kommentaren Hauptthema an den Universitäten Westeuropas

 V.  Arabisches Wissen und Kultur wird nach Westeuropa gebracht
     1. Durch die Kreuzzüge entstehen erste Berührungen mit der muslimischen Kultur. Der Handel wird intensiviert. Italienische Städte profitieren an erster Stelle.
     2. Westeuropäische Gelehrte studieren Arabisch an muslimischen Hochschulen und übersetzen   ins Latein: Cordoba und Toledo als Zentren des Austauschs
     3. Europa erhält Impulse durch umfangreiche Neuerungen auf zahlreichen Gebieten: Literatur und Musik, Medizin, Pharmakologie, Naturwissenschaft, Astronomie,
        Mathematik, Technik und eine
Fülle von bisher unbekannten Nahrungsmitteln

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Literaturkreis: Biographien

Ingrid Lisdorf

12.Oktober 2012 im Bürgerhaus / Hintere Gasse,  Raum 102 statt
Zeit  15.00 - 16.30 Uhr


7. November 2012  um 15.00 Uhr im Bürgerhaus / Hintere Gasse (altes Eichamt 3. Stock)
Es wurden Biographien über "Frida Kahlo" von Hayden Herrera oder "Ein starkes verwundetes Herz - Niki de Saint Phalle" von Stefanie Schröder besprochen.

5. Dezember  2012  um 15.00 Uhr im Bürgerhaus / Hintere Gasse (altes Eichamt 3. Stock)
Vorgesehen sind "Barack Obama" Ein amerikanischer Traum / Autobiographie oder
"Auma Obama
" das Leben kommt immer dazwischen

9. Januar 2013 im Bürgerhaus / Hintere Gasse,  Raum 132
Zeit  15.00 - 16.30 Uhr

Zur Besprechung waren vorgesehen  "Coco Chanel und Igor Strawinsky" von Chris Greenhalph

6. Februar 2013 im Bürgerhaus / Hintere Gasse,  Raum 132
Zeit  15.00 - 16.30 Uhr
Zur Besprechung sind vorgesehen  "Rosenjahre" von Jasmin Tabatabai oder "Ihr werdet mich nicht besiegen" von Marina Nemat
beide Bücher haben Persien zum Thema

6. März 2013 im Bürgerhaus / Hintere Gasse,  Raum 102 oder 202
Zeit  15.00 - 16.30 Uhr
Zur Besprechung sind vorgesehen  "Himmelsreise" von Necla Kelek oder "Mein Leben, meine Heimat" von Ayaan Hirsi Ali








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E-Mail - Internet für Einsteiger

Otto Palfi

Internet Explorer   Einstieg ins Internet - Benutzeroberflächen
E- Mail Verkehr mit t-online.de
Suchmaschinen im Internet
Sicherheit im Internet
Texte und Bilder herunterladen und in Word verarbeiten
Ausschnitte vom Bildschirm kopieren und speichern

Beispiele: Fahrpläne suchen, Nachrichten anschauen, Verbindung
zum Fernsehen, Lexikon im Netz usw.




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Wer recht in Freuden wandern will . . .

Christa Miola

Das erste Treffen findet am Mittwoch, 17. Oktober 2012 am Rathaus Heidenheim statt
Zeit  13.00 Uhr

Ziel wird der Schmittenberg mit Wagnersgruben sein.

Einkehr im Homöopathenhäusle


Weitere Termine:   14. November  und  12. Dezember





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Friedrich W. Neuner, A. Mahlau   09. 11.  2012