Beschreibung der Projekte
Wintersemester 2011/2012








Philosophiekreis:

Philosophie für Senioren

Karl Offenhäusser 

Feldwege und Traumpfade
Die große Einseitigkeit abendländischen Denkens hat uns ungeahnte wirtschaftlich-technische
Möglichkeiten eröffnet, gleichzeitig aber auch schreckliche Gefahrenpotentiale geschaffen.
Was immer aus Teilen zusammengesetzt wird, bleibt eine Maschine. Lebewesen sprechen eine
andere Sprache, werden sie doch fortwährend neu erschaffen. Nach all den vielen Objektivierungen
durch naturwissenschaftliches Forschen ist es an der Zeit, in die Natur hineinzugehen, auf Augenhöhe
mit ihr zu kommunizieren, sich von ihr informieren und inspirieren, vielleicht sogar transformieren zu
lassen. Dies kann aber nur mit einem anderen, weiterreichenden und tiefergreifenden Welt- und
Selbstverständnis gelingen, das zudem transzendenzoffen ist. Dazu wollen wir uns in diesem Seminar
auf den Weg machen.


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Word für Anfänger

Irmgard Maetz

Dieses Projekt soll Personen ansprechen, die mit einem PC arbeiten wollen und keine
oder nur sehr wenige Grundkenntnisse  in dem Anwenderprogramm WORD haben.
Die wichtigsten Funktionen des PC, der Tastatur und von Word werden besprochen,
praktische Tipps ausgetauscht, und weitere Möglichkeiten in WORD aufgezeigt.

Seniorengerechtes Lernen heißt auch, Geduld und Zeit zu haben. Das Tempo bestimmt die Gruppe.
Die Teilnehmer / innen sollten auch außerhalb der gemeinsamen Projektarbeit Zugang zu einem PC haben.
Wichtig ist mir, Ihnen seniorengerecht – also Schritt für Schritt und mit
Geduld- das Anwenderprogramm Word 2003 näher zu bringen.




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Grundlagen Internet und E–Mail

Alfred Mahlau

 

Am Beispiel des E-Mail-Programms „web.de“ wollen wir die Grundlagen des elektronischen Postversands erarbeiten.
Themen sind u. a.:
Adressbuch und Gruppen anlegen und verwalten, Versenden von Briefen mit und ohne Anlagen, Grußkarten verschicken usw.
Im Internet wollen wir nicht nur recherchieren, sondern uns auch mit Verbraucherschutz und Sicherheit im Netz befassen.
Vielleicht erkunden wir auch gemeinsam das Netzwerk „facebook“.
Zeit zum beantworten von Fragen sollte immer sein.

Die Teilnehmer / innen sollten auch außerhalb der gemeinsamen Projektarbeit Zugang zu einem PC mit Internet haben.

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Die Erfindung der Natur (V)

Dr. Hartman Leitner

Fortsetzung und Abschluss des im vergangenen Winter abgebrochenen Kurses.

I
m 18. und 19. Jahrhundert wird jene dualistische Konzeption von Natur ausgebildet, die wesentlich auch unser heutiges Verständnis bestimmt
Das ist einerseits die Objektivierung der Natur in den Naturwissenschaften. Ihr liegt die durchaus schwierige und auch schmerzhafte Trennung von Glauben und Wissen zugrunde, also die Unterstellung der Naturphänomene unter intelligible Naturgesetze unter Verzicht auf metaphysische Sinndeutung. Mit der Entfaltung und Durchsetzung des naturwissenschaftlichen Blicks erscheint die Natur als ein selbständiger, nur seiner eigenen Gesetzlichkeit folgenden Wirklichkeitsbereich. Man kann diesen Prozess in den bis ins 19. Jahrhunderts reichenden Auseinandersetzungen über die Frage der Entstehung der Gebirge, im Streit zwischen „Neptunisten“ und „Plutonisten“ verfolgen, aber auch in den Auseinandersetzungen um die Darwinsche Evolutionstheorie.
Jenseits der naturwissenschaftlichen Beschreibung wird die Natur ein unbestimmt Fremdes. Aber eben diese „Entfernung von der Natur“ - die natürlich Fundament und Plausibilisierung in der beginnenden Industrialisierung und den damit zusammenhängenden Prozessen der Modernisierung hat - ist andererseits die Bedingung dafür, dass die Natur zum Raum subjektiven Erlebens und kultureller Bedeutungszuweisung werden kann. Man kann das in Kunst und Literatur, aber auch in der Geschichte des Gartens verfolgen: Sei es, dass die Natur als Raum der Freiheit verstanden wird, „Naturzustand“ als verlorenes Paradies des unverdorben „Natürlichen“ oder im Gegenteil als kultivierungsbedürftiger „Rohzustand“, als Spiegel der menschlichen Seele, als das Schöne, das Erhabene usw. – auf vielfältige Weise wird die Natur Projektionsfläche und Symbol kultureller Vorstellungen und subjektiven Gefühls. Als „Landschaft“, „malerisch“ oder erhaben, wird die Natur auch buchstäblich zum Raum, in den man „hinausgehen“ kann und freilich auch muss, wenn man seiner selbst jenseits aller Zwänge ansichtig werden will. Das ist der andere Strang der Geschichte der neuzeitlichen Naturauffassung - im Programm einer Kunst als Anti-Natur, wie es die literarische Moderne am Ende des 19. Jahrhunderts verkündet, ist dann ein neuer Wendepunkt erreicht - an dem jedenfalls dieser Kurs sein Ende finden kann.

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Fotos auf CD und DVD mit Magix 9 deluxe

Hans Slatosch

Mit dem Programm Magix Fotos auf CD & DVD erstellt man aus digitalen Fotos attraktive Fotopräsentationen auf CD oder DVD. Die Anwendung ist mit den gängigen Bildformaten verträglich und fügt den Präsentationen Überblendungen, Effekte und Musik hinzu. Abschließend brennt die Software das fertige Werk auf einen passenden Rohling, der sich auf jedem handelsüblichen DVD-Player abspielen lässt.

Zunächst werden die gewünschten Fotos in das Programm eingefügt. Dabei werden die Bilder  wahlweise von der Festplatte, einem Scanner, von Kameras oder auch Kartenlesegeräten importiert. Sind die Fotos geladen, lassen sich einzelne Aufnahmen nachbearbeiten und in wenigen Schritten optimieren.

Sobald das Bildmaterial vorbereitet ist, geht es an die Gestaltung der eigentlichen Präsentation. Magix Fotos auf CD & DVD bietet verschiedene vorgefertigte Stile für den Bildwechsel an. Der Ablauf wird wahlweise als Übersicht, Storyboard oder Zeitleiste angezeigt. Effekte und Überblendungen, von denen  die Software vielfältige Varianten bereithält, sind einfach in die Präsentation einzufügen. Auch ein Titelgenerator mit zahlreichen Vorlagen gehört zum Leistungsumfang des Programms.

Wer sein Werk mit eigener Musik unterlegen will, findet ebenfalls passende Werkzeuge. Zudem kann man Sprachkommentare nachträglich an den gewünschten Stellen einfügen.

Nach der Fertigstellung wird die gesamte Präsentation als Videodatei je nach Größe auf eine CD oder DVD gebrannt.

Bei Magix Fotos auf CD & DVD ist Benutzerfreundlichkeit bei gleichzeitig vielfältigem Funktionsumfang groß geschrieben. Ganz ohne gewisse Einarbeitungszeit geht es zwar nicht. Mit etwas Geduld sollten jedoch erfahrene Computeranwender schnell mit dem Programm zurecht kommen und beim nächsten Familientreffen statt einer einfachen Diaschau eine ansprechende Fotopräsentation mit Multimedia-Ambitionen vorführen können.

 Systemvoraussetzungen mindestens:

  - Magix Fotos auf CD & DVD deluxe 9

  - Betriebssystem XP oder höher
  - Prozessor: 1 GHz
  - RAM: 512 MB
  - Grafikkarte: 32 MB
  - 500 MB Festplattenspeicher
  - DVD-Brenner
  - DirectX 9.0c
  - Internet Explorer 6.0

Systemvoraussetzungen empfohlen:
  - RAM: 5 GB
  - Grafikkarte: 128 MB
  - 5,0 GB Festplattenspeicher

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Wir erstellen ein Fotobuch

Heide Bacher

Dieser Kurs soll Personen ansprechen, welche Fotos in einem digital erstellten Fotobuch festhalten wollen.
Es werden
>Grundlagen vermittelt
>Layouts besprochen,
>Bilder angeordnet,
>Texte, Hintergründe und Effekte eingefügt

Voraussetzung: PC-Kenntnisse



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Mathematische Matinee
ein Kurs in der Seniorenakademie Heidenheim

Georg Prüfer

In den 4 Doppelstunden lernen die Teilnehmer unterhaltsame mathematische Miniaturen kennen. Es sollen Zusammenhänge aufgezeigt werden zwischen
Algebra, Geometrie und unserer Kulturgeschichte. Die Idee des Goldenen Schnittes wird an etlichen Stellen sichtbar werden.
An mathematischen Kenntnissen wird nichts vorausgesetzt, Grundzüge der Zahlenrechnung und der Geometrie (bis etwa 9.Klasse Schulmathematik)
wären wünschenswert.
Die Kursteilnehmer sollten auch (mit einem Taschenrechner) selbst rechnen.

Sollte es gelingen, ein intellektuelles Vergnügen, evt. auch Staunen in der Beschäftigung mit der Geisteswissenschaft Mathematik
hervorzurufen, dann hat der Kurs seinen Zweck erfüllt.




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Die Welt der Oper - Belcanto

Hermann Strobel


Folgende Termine sind vorgesehen:
- 13. 10.: ÜBERBLICK ÜBER DIE ZEIT DES "BELCANTO"
- 20. 10.: Rossini's "Barbier von Sevilla"und 2 seiner Ouvertüren

- 27. 10.: Donizetti's "Lucia di Lammermoor"
- 10. 11.: Bellini's "Norma"

Opernfahrt in "NORMA":
Freitag, 9. Dezember 2011 - schätzungsweise ca. 17 Uhr ab Hdh!


Wegen Bus- und Karten-Organisation müssten die Teilnehmer sich mit ihrer Anmeldung verpflichtend auf den 9. 12. 11 festlegen;
Preisgruppe 7 würde - je nach Kategorie der Aufführung - zwischen 15 und 29 € kosten;
Preisgruppe 3 schon entsprechend teurer: zwischen 46 und 90 €!
(wobei "Norma" wohl in der Kategorie zwischen 59 und 77 € anzusiedeln wäre!).

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Russland ist groß und der Zar ist weit!
Vortragsreihe über die Geschichte Russlands

Helmut Mika

  

Von der Legende über die Herkunft der Slawen, deren Siedlungsraum und die Geschichte Russlands im 8. Jahrhundert, die Staatsgründung der Ruriki, einem Fürstengeschlecht der Wikinger wird nicht nüchtern wissenschaftlich, sondern unterhaltsam berichtet.

Die Christianisierung Russlands und der Überfall der Tataren, der goldenen Horde, ist ein weiteres Thema.

Die Eroberung Sibiriens durch den legendären Kosakenführer JERMAK dank der  Unterstützung durch das reiche Kaufmannsgeschlechts der STROGANOW wird in den Ausführungen des „Erzählers“ Helmut Mika lebendig werden.

Eine wichtige Betrachtung gilt den starken Frauen in der russischen Geschichte –von der kanonisierten Fürstin Olga über die Zarin Katharina die Große (mit deutschen Wurzeln) zur Fürstin Welkowskoja (genannt Prinzessin von Sibirien); auch die First Lady Raissa Gorbatschowa wird Erwähnung finden in den amüsanten und kurzweiligen Erzählungen Herrn Mikas, der das Land und die Menschen in vielen Reisen persönlich erlebte.



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PC Allerlei

Alfred Mahlau

Unter dem Motto „PC - Allerlei“ wollen wir uns mit Themen befassen, die noch der Übung bedürfen, oder aber für sich kein eigenes Projekt darstellen.
Unter anderem starten wir mit den Themen:
Ø  Anlegen von Verzeichnissen und speichern von Dateien
Ø  Dateien von einem Ordner in einen anderen Ordner kopieren
Ø  Einfügen von Bildern – auch aus dem Internet – in eine Datei
Ø  Hartkopie mittels der „Drucktaste“
Ø  aus dem Bereich „Internet“ evtl. „Browserverlauf löschen“, was sind „Cookies“? oder andere grundlegende Fragen
Ø  ansonsten sollen Fragen aus der Gruppe gemeinsam behandelt werden
Zeit zum beantworten von Fragen sollte immer sein.
Die Teilnehmer / innen sollten auch außerhalb der gemeinsamen Projektarbeit Zugang zu einem PC mit Internet haben


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Claude Debussy zum 150. Geburtsjahr

mit Konrad Eichler Gymnasialprofessor i. R., Heidenheim
In Zusammenarbeit mit Musikschule und Seniorenakademie

 

Wie kein anderer steht Debussy für den musikalischen Impressionismus. Lassen Sie sich mit vielen Hörbeispielen, Bildern und Episoden aus seinem Leben hineinnehmen in die faszinierende Klangwelt des großen französischen Komponisten an der Schwelle zum 20. Jahrhundert.
   Clair de lune

Debussy konnte sich in seinen Préludes durchaus eine nächtliche Terasse vorstellen, auf der man das Mondlicht hört. In seinen über die traditionelle Harmonik hinausführenden Klavierwerken schuf er bezaubernde, fantasieanregende und mitunter burleske Klangbilder
   L 'Aprèsmidi d'un Faune

Mit betörenden Klangfarben fängt Debussy in seinen Orchesterwerken zarteste, oft naturbezogene Stimmungen ein. Nicht minder delikat, geistreich und formbewusst präsentiert er seine Kammermusik.
   Fêtes Galantes

Sensibel und bisweilen mit skurrilem Humor trifft Debussy in seinen Liedern die morbid-dämmrige Atmosphäre der Verlaine-Gedichte. In seiner Oper Pelléas et Mélisande - ein französisches Gegenstück zu Wagners Tristan - entwirft er in schwebendem Parlando ein lyrisches Seelengemälde.



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Der Voith-Schneider-Propeller (VSP)

Werner Fork

Kurze Einführung

1923: Die ersten Kontakte des Erfinders Ernst Schneider mit Voith
Die ersten Anwendungen und weitere wichtige Entwicklungsschritte
Erfolge und Misserfolge in den ersten Jahren
Die Akteure:  ihre Wurzeln, ihre Spuren
Die besonderen Funktionen des VSP im Vergleich zu anderen Schiffsantrieben
Der grundsätzliche  Aufbau des VSP
Der Voith-Schneider- Propeller im Schiff, Anordnung und Wirksamkeit
Die Steuerung des VSP
Schiffe, bei denen der VSP besonders geeignet ist, Beispiele



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Erzähl-Café 2010/2011

Das Leben gestalten - Beziehungen leben

Seniorenakademie und Haus der Familie

laden ein ins B
ürgerhaus zum Erzähl-Café

Geschichte und Geschichten -von Zeitzeugen erzählt!

Für: Einheimische, Zugezogene, Dagebliebene, Jung und Alt.
Es wird viel Wissenswertes und Interessantes aus früheren Zeiten erzählt.
Hierbei zählen nicht nur die Fakten der Geschichte, sondern auch Gefühle,
Ängste, Sorgen und Freuden aus vergangener Zeit. Zu jeder Veranstaltung
gibt es eine Ankündigung in der Presse und einen Flyer.
Eintritt frei; kleine Spende zur Deckung der Kosten erbeten

Montags 14.30 - 16.30 Uhr, Bürgerhaus, Raum 102/103
Leitungsteam:  Elvira Muschler, Seniorenakademie,
                        
Inge Rudolph, Haus der Familie

Montag, 10.10.11: Theresia Nemeth u.a.
Erfahrungen aus den Kriegswirren, z.B. Flucht und Vertreibung aus Ungarn,
Evakuierungen in Deutschland, und die Bewältigung der Herausforderungen
bei allen Betroffenen

Montag, 7.11.11: Heiner Jestrabek  
Das braune" Heidenheim: lokale Nazitätergeschichte

Montag, 5.12.11: Ursula Degenhart
Historische Aufnahmen  aus  dem  Filmarchiv des  Film-  und Videoclubs
Heidenheim, diesmal: rund um den Heidenheimer Rathaus-Neubau

Montag, 6.02.12: Jürgen Bohnert
Von China nach China" - vom Stadtteil der Kindheit ins Reich der Mitte

Montag, 5.03.12: Rudi Neidlein
"Vor und hinter den   Kulissen  -  Geschichten Naturtheater"

Montag, 2.04.12: Willi Pilz
Heiter-schräge Anekdoten und Geschichten aus der Literatur wecken Frühlingsgefühle

Montag, 7.05.12: Martin Schlierer
Der ehemalige Stadtförster erzählt über Wald und Forstwirtschaft in
Heidenheim - passend zur Maienzeit wird uns Kurt Wehrmeister zum Singen motivieren.




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Bildverarbeitung

mit dem Freewareprogramm FastStone Image Viewer Version 4.6

Friedrich W. Neuner

FastStone Image Viewer ist ein für private Anwender sowie Bildungseinrichtungen kostenloses Programm
zur Betrachtung, Bearbeitung und Verwaltung von Bildern.


Für wen ist der Kurs gedacht ?
Für alle Personen, die mit digitalen Bildern in irgendeiner Weise umgehen, diese verwalten,
umbenennen, verändern, als eMail verschicken, präsentieren oder als Diashow ansehen möchten.


Was kann das Programm ?
Das Programm ist geeignet für die Bildbetrachtung, Bildbearbeitung und Bildoptimierung
Eine Stapelfunktion von ganzen Ordnern gestattet, das gleichzeitige Bearbeiten,
Sortieren, Umwandeln, Ändern und Umbenennen von mehreren Bildern.
Entweder können die Bilder dann in einen Ordner kopiert oder als e.Mail verschickt werden
Mit dem Programm können Bilder mit Schlagworten versehen werden,
nach denen sie
  später wieder aufzufinden sind (sogenanntes Tagging)
In Bilder lassen sich Text, weitere Bilder sowie Bildausschnitte als
Wasserzeichen einfügen. (Erstellen von Collagen)
Mit dem Programm können Dia-Shows mit Vertonung erstellt werden
Das Programm kann Multipage aus ausgewählten Bildern
im PDF/TIFF/GIF-Format erzeugen.
. . . und viele weitere Funktionen





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Griechisches Theater:  Ödipus von Sophokles

Dr. Otto Gerwin Eisele

Termine:
jeweils dienstags von 15.00 - 16.00 Uhr

11.,18., 25. Oktober , 08. November

Meine erste Vorstellung in Ihrem Kreis, der „forschendes Lernen" sich zum Ziel gesetzt hat, stand unter dem Wort von Jakob Burkhardt: „ Der halbe Fleiß, dem die meisten Menschen sich mit Genuss hingeben, bleibt vor der eigentlichen Anstrengung stehen. Man denkt ungern zu Ende, man treibt die Darstellung nicht soweit, dass ein Gebilde entsteht." Das aber dachte ich sollte entstehen. Ich möchte mich als Kompass verstehen, der Sie zu eigenen Studien fuhrt. Bei der Vorstellung hippokratischer Medizin, seiner Forderung:                                            - nützen oder wenigstens nicht schaden- habe ich deshalb zunächst versucht, sie in die ethnischen, geographischen und religiös- geistigen Verhältnisse, die den attischen Menschen geprägt haben, einzuführen. Natürlich stand die Medizin im Vordergrund unserer Bemühungen, schon deshalb, weil die ethischen Grundlagen von den griechischen Ärzten, die alle vom herrschenden Geist der Philosophie geprägt waren, auch heute noch die Grundlage unserer Handlungen sein und sie bestimmen sollten. Wir haben von der „Kultur der unbefangensten Weltkenntnis", wie Nietsche sie nannte, gesprochen. Von der Zeit zwischen 450 und 300 a.Chr. n., welche in Sophokles ihren Dichter, in Perikles ihren Staatsmann, in Hippokrates ihren Arzt, in Heraklit ihren Philosophen und in Demokrit ihren Naturforscher hatte. Aber auch der Mythos begleitete und bestimmte die Welt des attischen Bürgers und erklärte sie ihm und uns heute.
Leitgedanken f
ührten unsere Vorstellungen zur Tragödie, die für die Bürger die einzige institutionalisierte Möglichkeit war, das, was der Mensch sein soll, den Bürgern der Polis zu vermitteln. Deshalb war das Theater eine Pflicht für jeden Bürger, Sklaven und Frauen waren nicht ausgeschlossen. Denn „ wenn auch die Wahrnehmung nicht die Welt verändert, so verändert sie doch den Wahrnehmenden und damit seine Wirklichkeit." Und „ Alle Menschen streben von Natur aus nach Wissen, weil sie Freude an der Wahrnehmung der Natur haben. „(Aristoteles).
So haben wir uns dem antiken Theater zugewandt und den aristotelischen Vorstellungen
über wesentliche Verhaltensmerkmale der Protagonisten der Tragödien. Wir haben
in der Antigone erfahren,
dass es eine unabhängige Rechtslehre gibt, die der Idee des Staates unterliegt und ein ethisches, ein Naturrecht oder göttliches Recht, das jeder einzelne in sich trägt. Wir hörten, dass die unmittelbare Teilnahme an fremdem Leiden, also das Mitleid, die alleinige Quelle der Handlungen ist, die moralischen Wert haben. Und Gerechtigkeit und Menschenliebe sind Kardinaltugenden, deren Wurzeln im natürlichen Mitleid liegen.   Hier ermahnt Sophokles durch den Mund der Antigone auch uns Zuschauer:" Nicht mitzuhassen, mitzulieben bin ich da!" 
Dazu schreibt der Chefredakteur der Wochenzeitung Chrismon, Arnd Brummer: " Es wird niemanden überraschen, dass mir Antigones Bekenntnis in den Sinn kam, als die Antwort der Norweger auf das Massaker am 22.Juli im Jugendferienlager Utoya bei Oslo durch die Medien ging: " Wir wollen auf den Haß mit noch mehr Liebe antworten." Die Norweger glauben daran, sie geben die Hoffnung nicht auf. Sie wollen auf die mörderische Logik des Bösen mit mehr als nur mit noch härteren Gesetzen und noch besserer Polizeiarbeit reagieren. Sie sehen: Es ist nicht weit von Theben nach Oslo."
Nun sind wir aber mit dem Theater noch nicht fertig. Der erhabenste Mythos vom König aus dem Geschlecht der Labdakiden, von Oedipus, der zu den eindrücklichsten Dramen der Weltliteratur gehört, wartet in diesem Semester auf Sie. Vielleicht ist der Weg von Theben nach Heidenheim auch nicht zu weit. Ich lade Sie ein!

 

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Word für Fortgeschrittene
Fortsetzung von Word für Anfänger (WS 2010/2011)

Günter Schrumpf

 
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Franz Kafka

Jürgen Weber

Nachdem wir im letzten Jahr uns mit dem größten und produktivsten deutschen Romanautor des späten 19. Jahrhunderts beschäftigt haben, gehen wir in der nächsten Vortragsreihe auf Ihren Wunsch in das frühe 20. Jahrhundert zu einem Autor, vom dem nur drei Romanfragmente posthum veröffentlicht wurden, dessen Texte in
ihrer präzisen und scheinbar einfachen Sprache doch äußerst komplex sind und vielfache
Interpretationsmöglichkeiten bieten.

Wir werden daher nur drei kurze Texte besprechen:

"Eine kaiserliche Botschaft"

"Das Urteil"

"Die Verwandlung"



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Das Ende des römischen Kaiserreichs

Dr. Gerhard Kerler


Inhalt der Vorlesung zur römischen Geschichte Teil 4

Das römische Reich befindet sich Mitte des vierten Jahrhunderts in einer tiefen, existentiellen Krise. Die Grenzen in Ost und West sind bedroht, das Wirtschaftsleben kommt fast zum Erliegen, die Einheit des Reiches ist bedroht. Beginnend mit einer Beschreibung der  Krise des Reiches im 3. Jahrhundert wird in dieser Vorlesung die Stabilisierung des Reiches unter den Soldatenkaisern behandelt, danach die Neustrukturierung des Reiches unter Kaiser Diokletian. Auf diesem Fundament konnte dann Kaiser Konstantin seine Alleinherrschaft ausbauen und das Reich einigen. Sein Übertritt zum Christentum schuf dann allerdings nicht die Stabilität, die er sich vorgestellt hatte, sondern belastete den Staat mit den Richtungskämpfen in der Kirche. Konstantins Nachfolger hatten allerdings nicht nur diese Probleme zu lösen, sondern mussten sich auch mit den Auswirkungen der Völkerwanderung auseinandersetzen, die dann im 5. Jahrhundert zum Ende des römischen Reiches führte. Es soll in dieser Vorlesung  versucht werden, die Entwicklung und die Probleme des Römischen Reiches nachzuzeichnen bis hin zu der Reichsteilung 395, die letztlich der Vorbote des Untergangs des weströmischen Reiches wurde.

 

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Literaturkreis: Biographien

Ingrid Lisdorf

Am 12.Okt. 2011 im Bürgerhaus / Hintere Gasse Zi. 304  um 15 Uhr.
  Wir besprechen die Autobiographie von  Alma Mahler-Werfel : "Mein Leben"
 

Am 09.Nov. 2011 im Bürgerhaus / Hintere Gasse Zi. 304  um 15 Uhr. 
 Gunna Wendt: Meine Stimme verstörte die Leute
 Diva assoluta  M a r i a  C a l l a s ( btb Verlag )
  

Am 11.Jan. 2012 im Bürgerhaus / Hintere Gasse Zi. 304  um 15 Uhr. 

 

Georgia de van der Rohe (Tochter von Mies van der Rohe)
 "La donna e`mobile"

 



Am 15. Feb.2012 im Bürgerhaus / Hintere Gasse Zi. 304  um 15 Uhr 
 

wahlweise    von Hans-Joachim Noack   "Helmut Schmidt"
                        von Loki Schmidt    "Erzähl doch mal von früher"              


Am 07. März 2012 im Bürgerhaus / Hintere Gasse Zimmer 304 um 15.00 Uhr
 
"Der geschenkte Gaul" von Hildegard Knef

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Powerpoint für Einsteiger

Otto Palfi


 Vorkenntnisse:             PC Bedienung, Windows Oberfläche, Word Grundkurs



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Besichtigungsprogramm

 

 

 

 

 

Friedrich W. Neuner, A. Mahlau   25. 04.  2012